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Analyse

Formel-1-Testanalyse: Honda fehlen 10.500 Kilometer

Aufgrund der anhaltenden Problemen bei den Testfahrten in Barcelona hat Honda auf Mercedes bereits einen Rückstand von 10.500 Kilometern, die kaum noch gutzumachen sind.

Bergung des Autos von Fernando Alonso, McLaren MCL32

Foto: XPB Images

Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Bergung des Autos von Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Bergung des Autos von Fernando Alonso, McLaren MCL32
Fernando Alonso, McLaren MCL32
McLaren MCL32: Monkey-Seat
Fernando Alonso, McLaren MCL32
Der McLaren MCL32 von Fernando Alonso wird in die Boxengasse zurückgebracht
Stoffel Vandoorne, McLaren MCL32

Mit dem überarbeiteten F1-Motor der Japaner für die Saison 2017 gab es im Laufe der Testfahrten in Barcelona immer wieder Zuverlässigkeitsprobleme, und die Tatsache, dass Honda nur 1 Team beliefert, war der Sache auch alles andere als zuträglich.

Wenn man die Entfernungen betrachtet, die die 4 Hersteller im Laufe der Wintertests zurückgelegt haben, ist es dramatisch, wie weit Honda hinter den anderen Herstellern liegt.

Mercedes schaffte mit seinem Werksteam und den Kundenteams Williams und Force India 12.479 Kilometer.

Ferrari, die auch Haas mit dem neuen 2017er-Motor beliefern, legten 7.778 Kilometer zurück, Renault mit Red Bull Racing und Toro Rosso fuhr 8.661 Kilometer.

Honda, die nur mit McLaren zusammenarbeiten, schafften gerade mal magere 1.978 Kilometer, da das Auto den größten Teil der Tests in der Garage stand, während die Ingenieure versuchten, Elektronikprobleme zu lösen. Diese wurden wohl von übermäßigen Vibrationen ausgelöst.

Die mangelnde Zuverlässigkeit des Honda-Motors – der maximal 11 Runden am Stück schaffte – stellt zur Zeit das größte Problem dar.

Die Probleme waren so groß, dass Fernando Alonso nach Ende der beiden Tests mit nur 190 Umläufen der Fahrer (der Stammpiloten 2017) mit den wenigsten gefahrenen Runden war.

Das sind 2 weniger als Sauber-Pilot Pascal Wehrlein, der erst in der 2. Testwoche ins Geschehen eingreifen konnte.

Im Laufe des Tests hatte Alonso erklärt, dass die Situation bezüglich des Motors nicht in seinen Händen liege. Alles, was er tun könne, sei, im Cockpit alles zu geben.

Auf die Frage nach kurzfristigen Lösungen sagte er: "Ich habe keine, außer meinen Job gut zu machen und in den Kurven so schnell zu sein wie möglich."

"Ich denke, das, was eine kurzfristige Lösung braucht, ist der Motor. Man muss versuchen, die Leistung freizuschalten, wenn es wahr ist, dass sie da ist."

"Wir konnten noch nicht mit voller Leistung fahren. Und dann die Zuverlässigkeit. Wir wollen in der Lage sein, 15 Runden zu fahren, 35, oder 43, so viele, wie wir wollen und dann stoppen, wenn wir es wollen. Nicht, wenn irgendein Alarm losgeht."

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