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Formel-1-Testauftakt 2016: Mercedes in Topform, Renault strauchelt

Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton und der neue Mercedes W07 haben beim Testauftakt in Barcelona den besten Eindruck hinterlassen. Geglänzt haben auch andere Rennställe, nicht aber das neue Renault-Werksteam.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team W07

XPB Images

Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Jolyon Palmer, Renault Sport F1 Team RS16
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Sebastian Vettel, Ferrari SF16-H
Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB12
Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05
Pascal Wehrlein, Manor Racing MRT05
Jenson Button, McLaren MP4-31
Jenson Button, McLaren MP4-31

Mit Formel-1-Neuling Jolyon Palmer am Steuer belegte der Renault RS16 nach nur 34 Runden und einer Zeit von 1:29,356 Minuten – gefahren ganz am Ende der insgesamt achtstündigen Session – den letzten Platz unter elf Teilnehmern. Kein besonders guter Start in das Formel-1-Jahr 2016.

Bildergalerie: Die spektakulären Fotos des Formel-1-Testauftakts!

Weitaus besser lief es für Sebastian Vettel im Ferrari SF16-H: Er stellte in 1:24,939 Minuten die Bestzeit auf und war dabei sogar 0,470 Sekunden schneller als Hamilton im Mercedes W07.

Mit 156 Runden schaffte WM-Titelverteidiger Hamilton am Montag jedoch um Längen die größte Distanz, nämlich satte 156 Runden. Das entspricht ungefähr zwei kompletten Formel-1-Rennen in Barcelona. Der neue Silberpfeil scheint also ein echter Dauerläufer zu sein.

Der 1. Testtag in der Chronologie!

Immerhin 31 Runden gelangen Romain Grosjean im VR-16 des neuen Haas F1 Teams. Mit 1:28,399 Minuten blieb er aber rund 3,4 Sekunden hinter der Spitze zurück – und auch hinter Formel-1-Neuling Pascal Wehrlein im Manor MRT05.

Wehrleins beste von insgesamt 54 Runden wurde in 1:28,292 Minuten gemessen, was einem soliden Einstand entspricht. Mehr als Platz neun war damit aber nicht drin für den jungen Deutschen.

Fotostrecke: Alle Formel-1-Autos 2016 im Vergleich!

Zufriedene Gesichter dürfte es am Montagabend bei McLaren geben: Jenson Button absolvierte insgesamt 84 Runden im MP4-31 und platzierte sich mit 1,7 Sekunden Rückstand auf Rang sechs im breiten Mittelfeld, wo auch der Red Bull RB12, der Williams FW38, der Force India VJM09, der Toro Rosso STR11 sowie der Sauber C34 (als einziges Vorjahresauto im Starterfeld) zu finden waren.

Der Formel-1-Test in Barcelona wird am Dienstag fortgesetzt. Wer dann die Fahrzeuge bewegt, können Sie unserem Fahrer-Einsatzplan entnehmen!

 Pos.FahrerTeamZeitR.
  Sebastian Vettel  Ferrari 1:24,939 69
  Lewis Hamilton  Mercedes 1:25,409 156
3   Daniel Ricciardo  Red Bull 1:26,044 87
4   Valtteri Bottas  Williams 1:26,091 80
  Alfonso Celis Jr.  Force India 1:26,298 58
6   Jenson Button  McLaren 1:26,735 84
  Carlos Sainz Jr.  Toro Rosso 1:27,180 55
  Marcus Ericsson  Sauber 1:27,555 88
  Pascal Wehrlein  Manor 1:28,292 54
10    Romain Grosjean  Haas 1:28,399 31
11    Jolyon Palmer  Renault 1:29,356 37

 

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