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Formel-1-TV-Quoten: USA verzeichnen Zuwachs um 20 Prozent

ESPN darf sich in der Formel-1-Saison 2019 über bessere Zuschauerzahlen freuen - Diese bewegen sich insgesamt aber auf einem sehr überschaubaren Niveau

In den USA darf sich die Formel 1 über steigende TV-Quoten freuen. Der übertragende Sender ESPN verzeichnete in den ersten 13 Rennen der Saison 2019 eine durchschnittliche Zuschauerzahl von 667.000 Fans. Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um 20 Prozent und sogar um 22 Prozent im Vergleich zu 2017, als die Rennen noch auf NBC zu sehen waren.

Laut Angaben des Senders haben zudem bei zehn der 13 Saisonrennen mehr Fans eingeschaltet als in der Vorsaison. Allerdings muss man dabei erwähnen, dass die Zuschauerzahlen der Formel 1 in den Vereinigten Staaten insgesamt überschaubar sind. So sahen den Großen Preis von Belgien am vergangenen Sonntag im Schnitt 660.000 Zuschauer.

Zum Vergleich: In Österreich sahen im ORF 566.000 Menschen zu, also nur knapp 100.000 weniger. Während Österreich aber auch gerade einmal auf knapp neun Millionen Einwohner kommt, sind es in den USA rund 330 Millionen. In Deutschland waren es in Spa übrigens 4,53 Millionen Zuschauer bei RTL und zusätzlich noch einmal 550.000 bei Sky.

Mit Bildmaterial von LAT.

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