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Update: So wird das Formel-1-Wetter in Portimao im Rennen

Wetter-Update für den Portugal-Grand-Prix: Die aktuellen Prognosen für das zwölfte Rennen der Formel-1-Saison 2020 in Portimao

Am Nürburgring noch einstellige Temperaturen, jetzt wieder Spätsommer: Für das Portugal-Comeback in der Formel 1 (alle Formel-1-Rennen 2020 hier im Liveticker verfolgen!) werden am Wochenende (23. bis 25. Oktober) deutlich wärmere Bedingungen erwartet. Zumindest muss in Portimao niemand frieren.

Bei den Temperaturen bewegt sich der Sonntag auf dem Niveau der Vortage. Mit 21 Grad Celsius wird der Renntag sogar einen Hauch wärmer als die Trainingstage. Und auch sonst ist vieles ähnlich, zum Beispiel die Winde, die am Nachmittag mehrheitlich aus Westen/Südwesten auf die Strecke wehen.

Allerdings: Die Windstärke nimmt zu, und das deutlich. Der Mittelwind erreicht in Portimao eine Geschwindigkeit von 24 km/h, einzelne Böen fegen sogar mit fast 50 km/h über die Rennstrecke. Und ein eben solcher Windstoß zwang im Qualifying Renault-Fahrer Daniel Ricciardo in einen Dreher.

Am Himmel über dem Autodromo Internacional do Algarve dominieren ganztags dichte Wolken. Die Sonne spielt am Sonntag nur eine kleine Nebenrolle. Und die große Frage lautet nicht, ob es regnen wird, sondern wann.

Die aktuellen Prognosen (Stand: Sonntagmittag) sehen zur Rennzeit ab 14:10 Uhr MEZ eine Regenwahrscheinlichkeit von 55 bis 90 Prozent vor, Tendenz steigend im Rennverlauf. Mit Schauern ist vor Ort aber wohl erst in den Abendstunden zu rechnen, lange nach Zieldurchfahrt. Vermutlich wird der Portugal-Grand-Prix also komplett im Trockenen ausgetragen.

 

Manche Wetterdienste sagen jedoch auch ganz leichte Schauer zur Startzeit voraus, aber mit ganz geringer Regenmenge - und dann nichts mehr bis nach Rennende.

"Sollte es regnen, dann wird es ein harter Tag für uns [Fahrer]", meint Lewis Hamilton. "Es könnte dann windig und nass werden, praktisch wie Eis [auf der Fahrbahn]."

"Wenn es trocken ist, dann dürften Re-Starts sehr schwierig werden, aufgrund der Reifen und der Geschwindigkeit, die das Safety-Car anschlägt. Also so oder so, vor uns liegt ein schwieriges Rennen, ganz besonders, weil wir hier noch nie gefahren sind."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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