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Trotz Drehers: Robert Kubica mit "produktiven" Williams-Test in Budapest

Sechs Tage nach seinem Silverstone-Test mit Williams war Robert Kubica am Dienstag erneut im FW36 unterwegs, diesmal auf dem Hungaroring.

Robert Kubica

Robert Kubica

Sutton Images

Robert Kubica, Renault F1 Team
Robert Kubica, Renault F1 Team
Botschaft für Robert Kubica, Lotus Renault GP
Robert Kubica
Poster für Robert Kubica
Robert Kubica, Mario Isola, Pirelli Racing Manager
Robert Kubica, Renault Sport F1 Team RS17

Der Pole, der ein Formel-1-Comeback anstrebt, drehte auf dem Hungaroring einige Runden. Offiziell als Privattest tituliert, durften keine Medienvertreter das Geschehen an der Rennstrecke beobachten. Vom Team war nur zu hören, dass es ein "weiterer produktiver Tag" mit Kubica am Steuer gewesen sei.

Obwohl offiziell nichts nach außen drang, tauchten in einigen Foren und in Sozialen Netzwerken Fotos und Videos der Testfahrt auf. Ein Foto zeigt dabei einen querstehenden weißen Boliden auf der Start-Ziel-Geraden. So reibungslos ist der Tag für Kubica also nicht verlaufen. Der 32-Jährige, der in diesem Jahr bereits im aktuellen Renault saß, spulte Runde um Runde ab, um das Williams-Team von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Aus Grove ist nur zu hören, dass man "die Evaluierung fortführe".

Spannend wird sein, wie sich Testpilot Paul di Resta am Mittwoch auf dem Hungaroring schlägt. Der Schotte, der in diesem Jahr bereits im aktuellen Williams in Ungarn als Ersatz für Felipe Massa zum Einsatz kam, steht gemeinsam mit Kubica in der engeren Auswahl für das zweite Williams-Cockpit 2018 an der Seite von Lance Stroll. Mit seinem überraschenden Comeback brachte er sich wieder ins Spiel.

Kubica, der außerdem bereits Zeit im Williams-Simulator verbracht hat, bekommt auch Schützenhilfe von Bernie Ecclestone in der Cockpitfrage. Der Brite glaubt, dass Williams nicht zögern und die Dienste des Grand-Prix-Siegers in Anspruch nehmen sollte. Allerdings hat auch Felipe Massa noch Chancen auf einen Verbleib und auch Pascal Wehrlein könnte mit einem Mercedes-Motorenrabatt in der Tasche für das Team aus Grove interessant werden.

Noch vor Saisonende soll eine Entscheidung gefallen sein, die sich auch auf die heutigen Erkenntnisse stützen wird. Kubica könnte nach sieben Jahren 2018 doch noch sein Formel-1-Comeback geben, nachdem er bei Renault als Teamkollege von Nico Hülkenberg bereits abgeblitzt ist.

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