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Fotostrecke: Die Startnummern der Formel-1-Fahrer 2021

Von 3 bis 99: Die Formel-1-Fahrer haben ganz unterschiedliche Erklärungen für ihre Startnummern-Auswahl. Von nostalgischer Verbindung bis hin zu pragmatischen Rechenspielen, hier gibt's alle im Überblick!

Carlos Sainz Jr., Ferrari SF71H

Foto: Federico Basile / Motorsport Images

#3: Daniel Ricciardo
Daniel Ricciardo fährt mit der Startnummer 3 auf dem McLaren. Schon in seiner Kartzeit war das seine "allererste Nummer". Außerdem war er großer Fan von Dale Earnhardt, der im Februar 2001 tödlich verunglückte NASCAR-Pilot war lange Zeit mit dieser Nummer unterwegs.
#4: Lando Norris
Lando Norris ist zwar großer Valentino-Rossi-Fan, wollte die 46 des "Doktors" aber nicht kopieren. Daher hat er sich seine eigene Zahl gesucht. "Ich habe die Ziffer genommen, die perfekt in mein Logo passt." Geschichte steckt aber keine hinter der Nummer, nur ein Hashtag "#L4ando".
#5: Sebastian Vettel
Sebastian Vettel hat sich die Startnummer 5 gesichert. Hintergrund dieser Entscheidung? "Weil ich 2001 damit im Kart erfolgreich unterwegs war und 2010 damit zum ersten Mal Formel-1-Weltmeister geworden bin", erinnert sich der Heppenheimer an seine Red-Bull-Zeit zurück.
#6: Nicholas Latifi
Nicholas Latifi hat sich die ehemalige Startnummer von Nico Rosberg gesichert. Der Grund: "Weil ich aus Toronto komme und Toronto als 'Die Sechs' bekannt ist. Denn wenn du von dort kommst, dann ist die Vorwahl deiner Telefonnummer entweder 416 oder 647", erklärt der Kanadier.
#7: Kimi Räikkönen
Kimi Räikkönen hat wie immer viel Spaß an solchen Spielereien und hat sich deswegen einen besonderen Grund für seine Startnummer ausgedacht: "Ich habe diese Nummer bereits im Vorjahr [2013] gehabt. Ich sehe keinen Grund, sie jetzt zu ändern", meinte er bei der Wahl im Jahr 2014 kühl.
#9: Nikita Masepin
Nikita Masepin hätte sich eigentlich gerne die Startnummer 99 gesichert, da er im Jahr 1999 geboren wurde und damit "am meisten und auch erfolgreich unterwegs" war. Die Nummer hat sich allerdings schon Antonio Giovinazzi ausgesucht, daher wurde es die 9.
#10: Pierre Gasly
Pierre Gasly hat für seine Formel-1-Karriere die Startnummer 10 gewählt. Allerdings hat die Zahl keine besondere Bedeutung. Als großer Fußballfan könnte ihn die Trikotwahl der großen Spielmacher aber dazu inspiriert haben, diese legendäre Nummer auszusuchen.
#11: Sergio Perez
Sergio Perez geht mit der Startnummer 11 an den Start, das hat einen einfachen Grund. Der Mexikaner fuhr schon in seiner Anfangszeit im Kart häufig mit der Elf. Seit 2014 hat er sich die Nummer permanent gesichert, 2011 gab "Checo" übrigens sein Formel-1-Debüt.
#14: Fernando Alonso
Fernando Alonso kehrt in die Königsklasse zurück, seine Startnummer 14 hat er aber behalten. Seine Erklärung für diese Wahl: "Sie hat mir immer Glück gebracht." Zum Beispiel hat er am 14. Juli 1996 die Kart-Weltmeisterschaft mit Startnummer 14 gewonnen - im Alter von 14 Jahren!
#16: Charles Leclerc
Charles Leclerc musste länger überlegen, bis er zu Startnummer 16 kam. Denn das war nur seine dritte Wahl. Zuerst wollte er seine Lieblingszahl 7 haben, die ist aber schon an Kimi Räikkönen vergeben. Dann die 10, die gehört Pierre Gasly. Warum also die 16? "Mein Geburtstag! Und 1+6 ergibt 7."
#18: Lance Stroll
Lance Stroll fiel die Wahl seiner Startnummer leicht. Der Kanadier gab im Alter von 18 Jahren sein Formel-1-Debüt, daher die Nummer 18. Außerdem ließ er sich von seiner Zeit in der italienischen Formel 4 und der neuseeländischen Formel Toyota inspirieren.
#22: Yuki Tsunoda
Yuki Tsunoda wollte für sein Formel-1-Debütjahr ursprünglich die Zahl 11, denn diese Nummer hat er schon im Kartsport verwendet. Diese gehört aber schon seit Jahren Red-Bull-Kollegen Sergio Perez. "Daher habe ich die Zahl verdoppelt, darauf wurde die 22." Die gehörte mal Jenson Button.
#31: Esteban Ocon
Esteban Ocon entschied sich für die Startnummer 31 ebenso aus nostalgischen Gründen: Mit dieser Nummer gewann er seinen ersten Titel im Kartsport. Damals trug er übrigens kurioserweise einen Helm und Overall im Michael-Schumacher-Look.
#33: Max Verstappen
Max Verstappen hat laut eigener Aussage "eine Weile" gebraucht, bis er sich auf die Nummer festlegen konnte, denn eigentlich war die 3 seine Lieblingszahl. Aber: "Dann dachte ich: 'Warum nicht die 33 mit einer weiteren 3 hinten dran? Das bedeutet dann doppeltes Glück.'"
#44: Lewis Hamilton
Lewis Hamilton ist einer von wenigen Piloten, die sich für eine höhere Startnummer entschieden haben. Der Mercedes-Pilot wurde mit der 44 einst Kart-Champion und wählte aus diesem Grund auch diese Nummer aus. Übrigens: 44 ist auch die Telefonvorwahl von Großbritannien!
#47: Mick Schumacher
Mick Schumacher hat sich für seine Formel-1-Karriere die Startnummer 47 gesichert, aus einem bestimmten Grund: "Die 4 und die 7 sind beides meine Lieblingsnummern." Außerdem: " Wenn man alle Geburtstage in unserer Familie zusammenzählt, ergibt das die 47."
#55: Carlos Sainz
Carlos Sainz hatte eigentlich die Nummer 5 auserkoren, doch die war schon für Sebastian Vettel reserviert. "Seit meiner Kindheit hatte ich immer großen Erfolg mit der Nummer 5", schilderte er 2014. Deshalb hat er einfach die 55 draus gemacht.
#63: George Russell
George Russell hat die Startnummer 63 gewählt, die Zahl steht für seine Initialen G und R. In der Kombination der beiden Anfangsbuchstaben für das Fahrerlogo Russells werden die Zahlen 6 und 3 sichtbar. Eine tiefergehende Bedeutung hat er aber nicht verraten.
#77: Valtteri Bottas
Valtteri Bottas hatte bei der Wahl der Startnummer vor allem seinen eigenen Namen im Sinn. Denn die 77 eignet sich hervorragend zum Aufbau einer Marke. Sowohl sein Vorname, als auch sein Nachname lassen sich mit der Zahl kombinieren: "Val77eri Bo77as".
#99: Antonio Giovinazzi
Antonio Giovinazzi nutzte die Startnummer 99 schon als Ferrari-Testfahrer. Seine Begründung: Diese höchste Ehre soll auch optisch mit der höchstmöglichen Zahl wertgeschätzt werden. Zuvor hatte die 99 übrigens bereits Adrian Sutil inne.
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