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Franz Tost: Finanzregeln "müssen ordentlich gemacht werden"

AlphaTauri-Teamchef Franz Tost erklärt, wieso sein Team nicht die Unterstützung für einen sportlichen Strafenkatalog beim Finanzreglement gegeben hat

AlphaTauri-Teamchef Franz Tost stellt sich auf die Seite von Ferrari und fordert von der FIA konkrete Details über die geplanten Strafen beim Verstoß gegen die neue Budgetgrenze. Am vergangenen Wochenende hatte es Diskussionen über sportliche Strafen bei finanziellen Verstößen gegeben, drei Teams sollen sich jedoch nicht dafür ausgesprochen haben.

Bei diesen handelt es sich um Ferrari, Red Bull und AlphaTauri. Ferrari-Teamchef Mattia Binotto wollte für eine Zustimmung erst mehr Klarheit haben - genauso sieht es auch Franz Tost: "Es geht um eine Veränderung während der Saison. Wir haben einfach nach Klärung gefragt, und jetzt warten wir, bis die FIA uns diese liefert", sagt der Österreicher.

"Dann werden wir entscheiden, wie wir weitermachen."

Er betont, dass AlphaTauri "absolut nicht" gegen die Budgetgrenze von 145 Millionen US-Dollar oder gegen weitere Anpassungen sei. "Aber es muss ordentlich gemacht werden. Wir müssen einfach im Detail definieren, was die FIA damit möchte. Darum haben wir um Klärung gebeten."

Ein weiteres heiß diskutiertes Thema sind mögliche Deckelungen bei den Fahrergehältern. Diese sind aktuell nicht begrenzt und fallen auch nicht unter die Budgetgrenze. Tost regt jedoch eine Einführung an und hält "30 Millionen für beide Fahrer" für einen guten Ansatzpunkt.

"Darüber sprechen wir gerade, aber es kommt natürlich wie immer darauf an, wie viele finanzielle Ressourcen die einzelnen Teams haben und in welche Richtung wir gehen wollen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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