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Franz Tost sauer: "Das Getriebe muss einfach funktionieren"

AlphaTauri-Teamchef Franz Tost ärgert sich über den Ausfall von Pierre Gasly und hofft, dass das Team kein Getriebedefekt mehr ereilt

Für Franz Tost war der Große Preis von Ungarn keine Freude: AlphaTauri blieb in Budapest ohne Punkte und musste eine ganze Reihe von Problemen über sich ergehen lassen - vor allem bei Pierre Gasly. Ein kaputter Sensor und schließlich Regen verhinderten am Freitag ein ausführliches Trainingsprogramm, im Qualifying schlug dann der Motor Alarm, sodass Gasly in Q3 keine Zeit setzen konnte.

Obwohl Honda vor dem Rennen die komplette Antriebseinheit wechselte, stand Gasly im Rennen wieder mit rauchendem Auto in der Box. Doch es war nicht der Motor, wie es zu vermuten war, sondern das Getriebe, das Probleme gemacht hat. "Das haben wir überhaupt noch nie gehabt", sagt Teamchef Tost bei 'ServusTV'.

Das Getriebe ging nach dem Rennen zurück in die Fabrik in Faenza, wo es eingehend untersucht wurde. "Ich hoffe, dass wir die Ursache finden. Das kann nur eine mechanische Sache sein, weil das Getriebe vom Design her stimmt", so Tost. "Wir sind da schon tausende Kilometer mit gefahren, und ich hoffe, dass das nicht mehr passiert."

 

Dass der Schaden aufgetreten ist, sei "nicht nur ein bisschen frustrierend" gewesen. "Das war sehr frustrierend", so Tost. "So ein rauchendes Auto will man nicht sehen. Vor allem das Getriebe muss funktionieren. Wir sind mit dem Getriebe tausende Kilometer gefahren. Da muss irgendetwas beim Zusammenbau passiert sein oder ein Filter verstopft ..."

Fakt ist, dass es für AlphaTauri in Ungarn keine Punkte gab: "Pierre wäre vielleicht unter die ersten Zehn gekommen, aber Fakt ist, dass einer ausgeschieden ist und einer Zwölfter geworden ist und dass das zu wenig ist. Ganz einfach."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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