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FT1: Japaner Naoki Yamamoto fährt in Suzuka für Toro Rosso

Honda-Pilot Naoki Yamamoto wird bei seinem Heimrennen in Suzuka erstmals an einem Formel-1-Wochenende teilnehmen - Er ersetzt Pierre Gasly im ersten Training

Es war ein offenes Geheimnis, dass Honda-Pilot Naoki Yamamoto in dieser Saison erstmals an einem Formel-1-Wochenende teilnehmen soll. Diesen Wunsch erfüllt Red Bull seinem japanischen Motorenpartner nun. Der 31-Jährige wird bei seinem und Hondas Heimrennen in Suzuka im ersten Freien Training den Toro Rosso von Pierre Gasly übernehmen und einige Formel-1-Kilometer sammeln.

Yamamoto spricht von einem "Traum", der für ihn in Erfüllung geht. "Diese Chance in Suzuka zu bekommen, einer sehr wichtigen Strecke für alle japanischen Fahrer und vor so vielen japanischen Fans, wird die Erfahrung noch spezieller machen", freut er sich und erklärt: "Mein Ziel wird es sein, in FT1 einen guten Job für das Team zu machen und Daten und Informationen zu sammeln."

Er persönlich wolle die Fahrt im STR14 "so viel wie möglich genießen". Vor 27 Jahren habe er in Suzuka zum ersten Mal ein Formel-1-Rennen gesehen, verrät Yamamoto. Der bis heute letzte japanische Fahrer in der Königsklasse war Kamui Kobayashi in der Saison 2014 bei Caterham. Yamamoto zählt aktuell zu den erfolgreichsten Fahrern in Japan, ist in Europa aber noch ein unbeschriebenes Blatt.

2018 gewann er sowohl den Titel in der Super GT als auch in der Super Formula. 2019 liegt er ein Rennen vor Schluss ebenfalls wieder an der Spitze der Formelserie. Yamamoto ist bereits im Toro-Rosso-Simulator gefahren und hat das Team außerdem schon im Rahmen einiger Europarennen in diesem Jahr kennengelernt, bei denen er vor Ort war.

Mit Bildmaterial von LAT.

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