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Für den guten Zweck: Virtuelle Formel-1-Rennen kehren 2021 zurück

Auch 2021 wird es wieder virtuelle Formel-1-Rennen geben - Teilnehmer wurden noch nicht angekündigt, es sollen aber erneut aktuelle und Ex-Formel-1-Piloten dabei sein

Im Jahr 2020 setzte die Formel 1 auf virtuelle Rennen, um die lange Coronapause im Frühjahr zu überbrücken. Jetzt gibt es gute Nachrichten für alle Fans der Events: Die virtuelle Grand-Prix-Serie kehrt im Jahr 2021 zurück. Los geht es bereits Ende Januar, gefahren werden insgesamt drei Rennen.

Los geht es am Sonntag, den 31. Januar. Anschließend sollen an den beiden folgenden Wochenenden zwei weitere Rennen folgen. Details zu den Teilnehmern gibt es noch nicht. Die Formel 1 wirbt allerdings mit "einer Kombination aus ehemaligen und aktuellen Formel-1-Fahrern, Berühmtheiten und Gamern aus der F1-Esports-Series."

Im vergangenen Jahr nahmen diverse Formel-1-Stars an den virtuellen Events teil, darunter George Russell, Lando Norris und Charles Leclerc. Ebenfalls unbekannt ist aktuell noch, auf welchen (virtuellen) Strecken gefahren wird. Fest steht dafür bereits, dass die Rennen über 50 Prozent der reellen Renndistanz ausgetragen werden.

Neu ist in diesem Jahr, dass es eine offizielle Meisterschaft geben wird. Zudem dienen die Rennen dieses Mal dem guten Zweck, denn es wird einen Preispool geben, der nach dem letzten Rennen an die Teams ausgeschüttet wird. Das gewonnene Geld wird anschließend von den Rennställen für einen selbst gewählten wohltätigen Zweck gespendet.

Mit dabei werden erneut alle zehn Formel-1-Teams sein. Julian Tan, der bei der Formel 1 für die virtuellen Events verantwortlich ist, verrät, dass einige Teilnehmer aus dem Vorjahr erneut dabei sein werden, dass es aber auch neue Gesichter geben werde. 2020 waren unter anderem Lewis Hamilton und Max Verstappen nicht mit dabei.

Da es noch kein offizielles Spiel zur Formel-1-Saison 2021 gibt, wird man wohl auf die 2020er-Version zurückgreifen. Zudem ist davon auszugehen, dass die Rennen erneut ohne Schadensmodell gefahren werden, weil es sich bei den meisten Teilnehmern auch in diesem Jahr um Hobby-Gamer handeln dürfte.

Mit Bildmaterial von F1 (YouTube).

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