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Fünfter beim Heimrennen: Renault lobt Hülkenberg

Renault ist wegen des fünften Platzes von Nico Hülkenberg beim Grand Prix von Deutschland aus dem Häuschen – Der Deutsche habe eine starke Leistung abgeliefert

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18, leads Sergey Sirotkin, Williams FW41

Foto: Glenn Dunbar / Motorsport Images

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team
Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team R.S. 18

Nico Hülkenberg hat bei seinem Heimrennen in Hockenheim den fünften Platz für Renault geholt. Teamchef Cyril Abiteboul spricht von einem "unglaublichen" und "unvergesslichen" Rennen des Deutschen. Trotz der Schwierigkeiten mit seinen Reifen zu Beginn des Rennens kam Hülkenberg am Hockenheimring hinter den Topteams Mercedes, Red Bull und Ferrari ins Ziel. Sein Landsmann Sebastian Vettel warf den sicher geglaubten Sieg in der Sachs-Kurve des Motodroms weg, als er in die Mauer krachte. Hülkenberg profitierte natürlich von dem Unfall.

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Hülkenberg kam im Rennen sogar an beide Haas-Fahrer vorbei, die sich vor ihm qualifiziert hatten und untermauerte so die Stellung von Renault als bestes Team "des Rests" in der Königsklasse. "Es war gut und eines der Rennen, in denen Nico einfach unglaublich war", so Abiteboul gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Es gab viele Ereignisse, aber er ist immer fokussiert geblieben und hat genau das gemacht, was wir von ihm erwartet haben." Der Teamchef hatte natürlich gehofft, dass Hülkenberg es sogar auf das Podium schafft. "Heute hat es nicht sein sollen", erklärt der Franzose. "Vor seinem Heimpublikum war er natürlich besonders motiviert."

Ein Schlüssel zum Erfolg seien die "richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt gewesen", so Abiteboul. Er sagt: "Wegen der Position auf der Strecke, war er in einer komfortablen Situation. Wir waren nie wirklich in Gefahr. Als es zu regnen begann, gelang es Nico, Kevin Magnussen zu überholen und einen Vorsprung herauszufahren." Die Safety-Car-Phase sei nicht vom Vorteil gewesen. Das Team habe es aber trotzdem geschafft, keine Fehler zu machen und deshalb sei es insgesamt eine gute Leistung gewesen. "Es ging nur ums Timing", analysiert der Teamchef. "Das haben wir genau richtig hinbekommen."

Bildergalerie: Nico Hülkenberg in Hockenheim

Hülkenbergs Teamkollege Carlos Sainz erlebte in Deutschland hingegen einen schwarzen Tag. Der Spanier war von Platz acht aus ins Rennen gestartet und fuhr auf Platz zehn über die Ziellinie. Da er aber während der Safety-Car-Phase einen Marcus Ericsson überholt hatte, bekam er eine Strafe, weshalb er nur auf Rang zwölf gewertet wurde – also außerhalb der Punkte. "Es ist schade, denn er hätte mit Nico mithalten können", sagt Abiteboul. "Bei ihm haben die Stopps nicht so gut funktioniert und es gab zudem die Strafe wegen des Vorfalls mit Ericsson. Er war langsam unterwegs und deshalb dachten wir, dass er ein Problem hat." Es habe eine Anweisung gegeben, Ericsson den Platz wieder zu überlassen, aber dieser Funkspruch sei im Funkverkehr untergegangen.

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