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Geht Formel-1-Ingenieur James Allison zu Mercedes?

Der ehemalige Technische Direktor von Ferrari, James Allison, steht laut verschiedener Quellen angeblich vor einem Engagement bei Mercedes.

James Allison, Ferrari-Technikchef, und Toto Wolff, Mercedes-Motorsportchef

XPB Images

James Allison, Ferrari, Technischer Direktor Chassis, mit Paul Monaghan, Red Bull Racing, Chefingeni
James Allison, Ferrari Chassis Technischer Direktor mit Maurizio Arrivabene, Ferrari Teamchef
Pressekonferenz: Paddy Lowe, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Jenson Button, McLaren MP4-31; Fernando Alonso, McLaren MP4-31
Fernando Alonso, McLaren MP4-31; Jenson Button, McLaren MP4-31
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Der ehemalige Technische Direktor von Lotus und Ferrari, James Alison, hat Maranello vor einigen Monaten verlassen und ist nach England zurückgegangen. Seitdem wird heftig spekuliert, wo der 48-Jährige nach seiner Freistellung durch Ferrari bis Anfang nächsten Jahres wohl hingehen könnte.

Zwei Teams, McLaren und Red Bull Racing, haben gegenüber Motorsport.com bereits erklärt, dass sie keinen Platz für Allison hätten. Das scheint zwar auch bei Mercedes der Fall zu sein, da Paddy Lowe das Zepter fest in der Hand hält, die Zukunft des 54-Jährigen in Brackley soll aber in Gefahr sein. Der Grund: sein künftige Gehalt. Ein möglicher Wechsel zu Ferrari wird nicht ausgeschlossen.

Sollte Lowe Mercedes tatsächlich verlassen, wäre Allison ein logischer Nachfolger und das Team schmiedet wohl schon Pläne, wie man die Nachfolge von Lowe regeln könnte.

Eine Möglichkeit wäre, dass Mercedes bereits eine Option auf Allison hat, wodurch man erstens sicherstellen könnte, dass er bei keinem anderen Team anheuern kann, zweitens könnte er jederzeit an Bord geholt werden, wenn ein entsprechender Posten frei wird. Darüber hinaus könnte das Team mit Allison in der Hinterhand auch Lowe bei den Gehaltsverhandlungen mehr unter Druck setzen.

Möglich wäre außerdem, dass Toto Wolff davon ausgeht, dass auch mit Lowe als Techikchef ein Platz für Allison bei Mercedes zu finden sei, sobald er nach seiner Freistellung von Ferrari für einen neuen Arbeitgeber arbeiten darf.

Es wäre nicht das erste Mal, dass Mercedes mehrere "große Namen" gleichzeitig unter Vertrag hat, wie unter Ross Brawn, als man sich auf die Hybrid-Ära vorbereitete. Damals gab es jedoch einen bestimmten Grund dafür und Bob Bell hat das Team später auch wieder verlassen.

Weder Toto Wolff noch Paddy Lowe standen für Kommentare bezüglich einer möglichen Zukunft von James Allison bei Mercedes zur Verfügung.

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