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Rennbericht

Geimpfte und Geheilte: 4.500 Fans beim Grand Prix von Bahrain

Beim Formel-1-Saisonauftakt in Bahrain durften gegen Corona geimpfte oder wieder genesene Personen als Zuschauer an die Rennstrecke

Der Saisonauftakt der Formel 1 in Bahrain wurde nicht vor gänzlich leeren Tribünen ausgetragen. Wie die Organisatoren nach Rennende am Sonntag bekannt geben, verfolgten insgesamt 4.500 Fans das Spektakel vor Ort. Voraussetzung dafür war entweder eine Corona-Impfung oder durchgemachte Infektion.

"Es war eine besondere Freude, unsere Fans auf den Tribünen zu sehen, die während des gesamten Rennens Begeisterung austrahlten", ist Arif Rahimi, der Streckenchef des Bahrain International Circuit (BIC), erfreut. Er ist besonders stolz darauf, dass sein Team in den vergangenen vier Monaten vier Formel-1-Events ausgetragen hat.

Nach dem Doppelpack Ende November und Anfang Dezember verlegte die Formel 1 auch die Wintertests nach Sachir, wo nur zwei Wochen später auch der Saisonauftakt stattfand. "Vor allem die Anleitung und Unterstützung, die wir vom Gesundheitsministerium und der Nationalen Taskforce zur Bekämpfung des Coronavirus erhalten haben, hat es uns ermöglicht, diese Veranstaltungen auf sichere Weise durchzuführen."

"Die letzten vier Monate waren eine Erfahrung, die ich nie vergessen werde", ergänzt Scheich Salman bin Isa Al Chalifa, der Vorsitzende des BIC. "Die globalen Zwänge der Pandemie, kombiniert mit den operativen Herausforderungen von vier Formel-1-Events in vier Monaten bedeuteten, dass das Team Bahrain als Kollektiv geschickter arbeiten musste als je zuvor."

"Den Fans, die am Wochenende an den BIC gekommen sind, und den vielen Millionen Zuschauern zu Hause danken wir dafür, dass sie unsere Leidenschaft für den Sport teilen", fügt er hinzu. In Zukunft hat sich die Rennstrecke noch höhere Ziele gesteckt.

"Wir freuen uns besonders darauf, in den kommenden Wochen mit unserem Solarenergieprojekt zu beginnen, dessen erste Phase genug Energie für unser gesamtes Formel-1-Rennwochenende liefern wird, mit dem Ziel, in Zukunft hundert Prozent unseres Energieverbrauchs aus Solarenergie zu gewinnen", erklärt Rahimi. Das sei Teil einer nachhaltigeren Zukunft des Nachtrennens.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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