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Gemeinnützige Arbeit: Max Verstappen will sich "nicht zum Affen machen"

Noch ist nicht klar, was Max Verstappen als Strafe für seine Rauferei mit Esteban Ocon machen muss - Lust hat er aber offenbar wenig: "Will nicht wie ein Idiot dastehen"

Max Verstappen, Red Bull Racing RB13

Foto: Steven Tee / Motorsport Images

Max Verstapppen will bei der gemeinnützigen Arbeit, die er als Strafe für seine Rauferei mit Intimfeind Esteban Ocon nach dem Brasilien-Grand-Prix ableisten muss, "nicht wie ein Idiot dastehen". Der Red-Bull-Pilot hadert weiter mit der Entscheidung der FIA-Kommissare, die ihn zu zwei Tagen im Dienste des guten Zwecks verdonnerten: "Das Urteil ist doch ohnehin schon sehr hart. Da muss ich etwas Passendes finden lassen", so Verstappen. "Ich mache mich da definitiv nicht zum Affen."

Noch ist nicht klar, was Verstappen wann und wo tun muss. Sein Team und die FIA wollen darüber aber in Kürze sprechen. "Ob ich einverstanden bin oder nicht, spielt wohl keine Rolle, oder?", fragt das Enfant terrible süffisant. "Was kann ich schon unternehmen? Wir werden eine Lösung finden."

Wahrscheinlich ist, dass Verstappen sich im Rahmen des FIA-Programms zur Straßensicherheit engagieren oder mit jungen Rennfahrern arbeiten muss. So würde der Automobil-Weltverband seinen Vorteil aus der Aktion ziehen und könnte sicher sein, dass Verstappen die Sache nicht platzen lässt.

Zeit genug hat der 21-Jährige. Er muss dank Platz vier in der Fahrer-Wertung nicht zur FIA-Gala nach Sankt Petersburg reisen, wo nur die Top 3 einen Pokal erhalten. "Das haben wir einkalkuliert", ulkt Verstappen. "Wenn es aber als gemeinnützige Arbeit zählt, fahre ich hin. Wir machen ein paar PR-Aktivitäten und erzählen, wie toll die Stadt ist. Am Abend noch eine besondere Ansprache."

Ferrari-Kollege Räikkönen, der Dritter wurde und anstatt seiner zur Gala muss, hätte ohnehin lieber getauscht und mehr Freizeit gehabt: "Kimi hat mir gesagt, dass er wirklich enttäuscht ist!", sagt Verstappen bei 'ServusTV''. Daniel Ricciardo kann den "Iceman" verstehen: "Da ist es doch saukalt!"

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