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George Russell dank Williams-Vorsprung angriffslustig: "Keine Angst vor Fehlern"

Williams hat P8 in der Konstrukteurs-WM so gut wie in der Tasche, was Druck von George Russell nimmt - Der Brite merzte dadurch sogar eine Schwäche aus

Der Kampf um Platz acht in der Konstrukteurs-WM der Formel 1 ist so gut wie entschieden. Williams liegt fünf Rennen vor Schluss komfortabel vor Alfa Romeo. 23:7 steht es derzeit für den britischen Traditionsrennstall. In Kombination mit dem Mercedes-Vertrag für 2022 nimmt das eine Menge Druck von den Schultern George Russells.

"Ich bin persönlich in einer sehr stabilen Position und kann einfach rausgehen und neue Dinge ausprobieren und habe keine Angst, Fehler zu machen", erklärt der junge Brite gegenüber der internationalen Edition von 'Motorsport.com'.

"Wir haben diesen kleinen Puffer, der es mir erlaubt, da rauszugehen und wirklich ans Limit zu gehen. Um ehrlich zu sein, genieße ich es sehr", so Russell weiter. Die Fehlerquote des Williams-Piloten erhöhte sich allerdings nicht. Beim US-GP in Austin hielt er sich beispielsweise bis auf einen Dreher im FT3 schadlos. Zuvor leistete er sich beim Niederlande-GP in Zandvoort einen Abflug in Q2.

"Ich versuche, wirklich ans Limit zu gehen, um zu sehen, ob in den letzten paar Rennen noch mehr drin ist. Aber ich denke, ich habe meine übergeordnete Strategie bekräftigt, dass man nicht 110 Prozent fahren muss, um das Beste aus dem Auto herauszuholen. Manchmal fährt man dadurch nur langsamer", beschreibt Russell seine Herangehensweise.

Weniger Druck: George Russell jetzt am Start besser

Wo außerdem noch Luft nach oben war, war die Startphase. Auch hier wirkt sich der geringere Druck positiv aus. Beim zweiten Rennen in Spielberg erreichte Russell mit seinem Williams Q3, fiel dann aber am Start um einige Positionen zurück. Der Brite, zu diesem Zeitpunkt noch ohne einen einzigen Zähler für das Team, verpasste letztlich als Elfter nur knapp die Punkteränge.

Das Gegenteil davon zeigte Russell in Austin. "Ich habe jetzt mehr Selbstvertrauen, um wirklich anzugreifen und alles zu geben", sagt er. "Und von P20 auf P14 nach vorne zu fahren ... Das war heute ein starker Start für mich."

Damit war der Vorwärtsdrang Russells beim US-GP jedoch schon gestoppt. Trotz der beiden Alpine-Ausfälle sah er die Zielflagge auf eben jenem 14. Platz liegend, direkt vor Williams-Teamkollege Nicholas Latifi. Immerhin: Auch die Alfa Romeos holten auf dem Circuit of the Americas keine Punkte.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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