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George Russell: "Hatte überhaupt keine Energie mehr"

Wegen einer Krankheit ist George Russell in Baku nicht bei 100 Prozent - Der Youngster spricht von heftigen Symptomen

George Russell beißt sich beim Formel-1-Rennen in Baku durch: Seit dem Mittwoch der vergangenen Woche kämpft der Brite mit einer Krankheit, die ihm die Power nimmt. Auch am Donnerstag hatte der 21-Jährige noch mit den Symptomen zu kämpfen. Mittlerweile geht es dem Williams-Piloten aber wieder besser.

"Seit letzte Woche Mittwoch war es einfach nur der Horror", sagt Russell. "Ich habe mich langsam erholt, aber als ich am Donnerstag aufgewacht bin, hatte ich einfach keine Power mehr." Deshalb zog er es vor, in seinem Hotelzimmer zu bleiben. "Es kam einfach wieder zurück", so der Brite.

"Es war wie bei einem viralen Infekt", erklärt Russell. "Erst war ich am Frieren, dann am Schwitzen. Ich hatte Hals- und Kopfschmerzen. Ich habe mich einfach schwach gefühlt." Trotzdem ist er beim Grand Prix von Aserbaidschan für Williams mit von der Partie. Am Freitag erwischte es Russell im Training heftig, als ein loser Gullideckel den Boden seines Boliden zerstörte.

George Russell

Dem Youngster geht es wieder besser

Foto: LAT

Da die Strecke wegen der Teile ziemlich verschmutzt war und noch ein Kran gegen eine Brücke stieß, musste das Training abgebrochen werden. Der Krank wurde bei dem Zusammenstoß beschädigt, weshalb Öl aus der Hydraulik auf das Williams-Wrack tropfte.

Im Qualifying reichte es für Russell am Samstag für Startplatz 17. Er sagt: "Ich behandle jedes Rennen gleich, aber hier müssen wir etwas vorsichtiger sein. Ich möchte mein Bestes geben, aber die Umstände haben mich etwas daran gehindert. Ich bin am Morgen aufgewacht und es ging mir besser. Mit meiner Leistung im Qualifying bin ich recht zufrieden."

Mit Bildmaterial von LAT.

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