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George Russell: Katar ist ein bisschen wie Mugello

In der kommenden Woche betritt die Formel 1 in Katar Neuland - George Russell ist nach den ersten Eindrücken im Simulator ziemlich angetan

Am übernächsten Wochenende gastiert die Formel 1 erstmals in ihrer Geschichte in Katar. Freunde des Motorradsports kennen die Strecke in Losail bereits bestens, doch für die Vierrad-Königsklasse ist der Kurs Neuland. Nicht nur die Kalendersituation und das umstrittene Back-to-Back mit Brasilien macht das Rennen zu einer Herausforderung, auch die Fahrer müssen sich auf eine neue Strecke einschießen.

In den Simulatoren der Teams können sich die Fahrer natürlich einen ersten Eindruck verschaffen, und dieser ist zumindest bei George Russell durchaus positiv. "Es ist eine richtig coole Strecke, sehr schnell und flüssig. Man hat keine Zeit zum Entspannen. Und dann gibt es diese sehr lange Gerade", sagt der Williams-Pilot.

Der künftige Mercedes-Fahrer erwarte ein "interessantes Wochenende, auf das ich mich freue", sagt Russell. Insgesamt sei das letzte Saisonviertel durch die vielen Unbekannten spannend. "Von den letzten fünf Rennen sind zwei Strecken komplett neu und in Abu Dhabi gab es die Änderungen. Und in Brasilien haben wir den Sprint", zählt er auf.

Wenngleich Katar ziemlich "einzigartig" sei, wie es Pierre Gasly formuliert, erkennt Russell ein paar Parallelen zu einer anderen Strecke. "Vielleicht Mugello. Mugello ist hügeliger, Katar ist flach, aber was das Layout der Kurven angeht, die vielen Links-Rechts-Kombinationen, dann hat es Ähnlichkeiten mit Mugello", meint er.

Russell präzisiert: "Es gibt viele mittelschnelle Kurven, die im vierten oder fünften Gang durchfahren werden. Es gibt nur eine wirklich langsame Kurve, was ziemlich interessant werden dürfte."

Aufgrund des Layouts erwartet der 23-Jährige keine einfache Entscheidung der Teams in Sachen Set-up. "Es wird unterschiedliche Strategien geben, wie viel Abtrieb man fährt. Die Gerade ist sehr lang, aber es gibt so viele Kurven, in denen man den Abtrieb braucht", erklärt Russell.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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