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George Russell: Nach Quali-Gala von der Realität eingeholt

Williams-Pilot George Russell beendet den Grand Prix von Ungarn auf Rang 16 - Das entspreche eher der Pace seines Boliden als der 15. Startplatz

George Russell wurde im Grand Prix von Ungarn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Nach einer Glanzleistung im Qualifying mit Startplatz 15 muss sich der Brite am Sonntag mit Rang 16 zufriedengeben. Das entspreche eher der Realität als seine Performance im Zeittraining, muss er zugeben.

"Ich glaube, das Ergebnis gestern hat all unsere Erwartungen übertroffen und vielleicht auch die Realität. Wir haben unser Potenzial auf einer Runde absolut maximiert, wohingegen andere Teams Fehler gemacht haben." Besonders das Gerangel mit Daniel Ricciardo und Sergio Perez sei ihm zugutegekommen.

"Heute haben wir schon eher die Realität gesehen", muss er feststellen. "Wir haben einen Schritt gemacht, sind aber dennoch ziemlich weit weg vom Rest." Immerhin konnte der Brite im Rennen auf einer Einstoppstrategie Lance Stroll im Racing Point und Antonio Giovinazzi im Alfa Romeo hinter sich lassen.

Dennoch wurde er zweimal überrundet, die Rennpace des FW42 ist weiterhin nicht stark genug, um ernsthaft gegen andere Teams zu kämpfen. "Sollten wir in diesem Tempo weitermachen, dann könnten wir öfters mitmischen", ist Russell von der Entwicklungsarbeit seiner Mannschaft aber überzeugt.

Ob nun Q2-Einzüge in Zukunft aber die Regel werden, das traut er sich nicht zu beurteilen, denn: "Wir sind jetzt zwei Wochenenden mit den Updates gefahren. Das vergangene Wochenende war ein absolutes Desaster." Der Grund dafür scheint schnell ausgemacht zu sein: "Das hat alles mit den Reifen zu tun, die sind ein Albtraum."

Mit Bildmaterial von LAT.

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