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George Russell über Dschidda: Richtiges Reifenmanagement bringt halbe Sekunde

George Russell schließt den Dschidda-Freitag auf P17 ab - Der Williams-Pilot weiß aber um die enorme Bedeutung des Reifenmanagements in Saudi-Arabien

Die Formel-1-Premiere in Saudi-Arabien ließ zumindest am Trainingsfreitag ein paar Fragen offen. Beispielsweise, warum manche Piloten ihre Tagesbestzeit nicht auf den weichen Reifen erzielten. Dafür hat zumindest George Russell eine Theorie parat.

"Ich glaube, viele Leute haben mit den Reifen zu kämpfen, um sie für die erste gezeitete Runde zum Laufen zu bringen. Besonders auf dem weichen Reifen scheint es nicht so einfach zu sein", vermutet der Williams-Pilot. Russell jedenfalls gehört zu den 14 Fahrern, die ihre schnellste Runde auf den rot-markierten Soft-Reifen fuhren.

Dem richtigen Management von Reifen, Motorenkomponenten und Verkehr kommt gerade auf dem brandneuen Stadtkurs in Dschidda eine entscheidende Bedeutung zu. Kriegt man alles optimal hin, kann es gleich weit nach vorne gehen. Russell betont: "Man kann eine halbe Sekunde herausholen, wenn man die Reifen im richtigen Fenster hat, was enorm wichtig ist."

Eine halbe Sekunde hätte Russell am Freitag vier Positionen eingebracht. Statt auf Rang 17 wäre er auf Platz 13 gelandet, nur um die Winzigkeit von 0,004 Sekunden hinter McLaren-Fahrer Lando Norris. Umso wichtiger ist es also, die Reifen im Qualifying optimal zu managen. Doch nicht nur das spielt eine Rolle.

Zur Highspeed-Strecke selbst sagt Russell mit Blick auf das Qualifying: "Man wird bestraft, wenn man einen Fehler macht, und man muss sehr präzise sein, um alle Kurven zu erwischen. Im Qualifying, wenn man diese ein oder zwei Runden hat, wird der Einsatz, den man in diesen Hochgeschwindigkeitsrunden braucht, ziemlich aufregend sein." Ein Abflug wäre immerhin noch kostspieliger, als das falsche Reifenmanagement.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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