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George Russell über Mercedes-Chance: "In Claires Händen"

George Russell ist dank seiner Mercedes-Zugehörigkeit ein Kandidat für das Werkscockpit, doch ob es dazu kommt, das dürfte Claire Williams entscheiden

Glaubt man den Worten von Daimler-Konzernchef Ola Källenius, dann fahren Lewis Hamilton und Valtteri Bottas auch 2021 für Mercedes. Dabei gibt es durchaus Alternativen für die Silberpfeile - und damit ist nicht der von Ferrari geschasste Sebastian Vettel gemeint. Bei Williams hat man mit George Russell ein Talent geparkt, von dem viele erwarten, dass er den Sprung zu Mercedes meistern könnte.

Der Brite bestätigt, dass es mit Mercedes laufend Gespräche über seine Zukunft gibt - immerhin ist er Mercedes-Junior. "Diese Gespräche haben natürlich an Intensität gewonnen, weil ich für meine Zukunft pushe", sagt Russell selbst. "Ich weiß, was ich zu tun habe, nämlich auf der Strecke maximal performen."

Ob er 2021 ein Kandidat für ein Mercedes-Cockpit ist, das liegt jedoch nicht in seiner eigenen Hand. Denn Russell besitzt für 2021 noch einen gültigen Vertrag mit dem Williams-Team. "Letztendlich liegt meine Zukunft in Claires (Williams, Teamchefin; Anm. d. Red.) Händen. Wir werden in den nächsten Wochen und Monaten sehen, was an der Front passiert."

Eine namhafte Personalie, die gestern ein Cockpit besetzt hat, ist Fernando Alonso, dessen Rückkehr zu Renault bekannt wurde. Dass er im kommenden Jahr gegen den Spanier fahren kann, freut den Youngster: "In der Formel 1 geht es darum, dass die besten Fahrer gegeneinander antreten. Und Fernando gehört absolut zu den Besten", betont er.

"Einige sagen, dass er jüngeren Fahrern eine Chance wegnimmt. Aber so, wie es steht, ergibt es Sinn für Renault und Fernando. Ich bin mir sicher, dass er einen tollen Job machen wird", so Russell.

Ihm selbst habe er damit keinen Platz weggenommen, betont Russell. Denn das Renault-Cockpit stand für ihn ohnehin außer Frage: "Ich habe einen Williams-Vertrag für nächstes Jahr und bin Mercedes-Juniorfahrer. Ich glaube nicht, dass mir Claire erlauben würde, woanders als zu Mercedes hinzugehen", sagt er. "Und selbst das, wer weiß? Das liegt nicht in meinen Händen, sondern in ihren."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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