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George Russell: Warum ihm Mick Schumacher in Monaco leidgetan hat

Auf dem engen Stadtkurs in Monaco ergibt sich für unterlegenere Autos eine besondere Schwierigkeit - George Russell kann davon ein Lied singen

Der Monaco-Grand-Prix lief für Mick Schumacher alles andere als nach Plan. Der Deutsche erlebte im Verlauf des Wochenendes nicht nur zwei Unfälle, sondern musste sich im teaminternen Haas-Duell mit Nikita Masepin im Qualifying sowie im Rennen erstmals geschlagen geben - auch wegen technischer Probleme.

Das einzig Positive: Durch das Rennen kam Schumacher unfallfrei. Er und sein Teamkollege wurden während der 78 Runden auf dem 3,337 Kilometer langen Stadtkurs jedoch gleich dreimal überrundet. Und anderen Platz zu machen ist in den engen Gassen von Monte-Carlo wahrlich kein leichtes Unterfangen.

"Ja, das ist unheimlich schwierig", bestätigt Williams-Pilot George Russell, der aus Erfahrung spricht. "Und wenn man ausweicht, verliert man die ganze Reifentemperatur und dann hat man keinen Grip mehr. Es ist ein ziemlicher Albtraum."

Von allen Orten sei Monaco der schlimmste, "um ein schlechtes und langsames Auto zu haben", betont der Brite, der das Rennen auf Platz 14 beendete. "Es war hart für mich, aber ich beneide die Haas-Jungs nicht. Das waren wir vor zwei Jahren."

Trotzdem sah auch Russell über die Renndistanz die eine oder andere blaue Flagge. Wie sehr es den eigenen Rhythmus stört, wenn man immer wieder darauf reagieren muss, weiß der Williams-Pilot also nur allzu gut: "Es war so ein Rennen, bei dem ich in meinen Rückspiegeln nach den blauen Flaggen Ausschau hielt."

"Ich hatte eine Phase von etwa zehn Runden, da war ich einfach im Groove", berichtet Russell vom zweiten Stint. "Es war fast so, als würde ich das Rennen anführen. Man kommt in diesen Rhythmus und fängt an zu fliegen. Aber sobald die schnelleren Autos hinter dir auftauchen, verlierst du den Fokus und den Rhythmus."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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