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Unfall mit Nachspiel: Letzter Startplatz für Max Verstappen

Max Verstappen muss beim Großen Preis von Monaco ganz hinten starten, weil Red Bull das Auto nicht rechtzeitig reparieren konnte

Marshals recover the crashed car of Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Marshals recover the crashed car of Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Marshals wave the yellow flags after the crash of Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Marshals recover the crashed car of Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Marshals clean the track after the crash of Max Verstappen, Red Bull Racing RB14
Marshals recover the crashed car of Max Verstappen, Red Bull Racing RB14

Der Unfall von Max Verstappen im dritten Freien Training hat noch ein Nachspiel. Weil seine Red-Bull-Crew den Boliden bis zum Ende von Q1 nicht rechtzeitig fertig bekommen hat, wird der Niederländer das Rennen vom letzten Startplatz aus angehen.

Eine Getriebestrafe für den Wechsel der Einheit ist somit hinfällig. Verstappen wäre um fünf Startplätze nach hinten versetzt worden, ist aber ohnehin Letzter.Helmut Marko hatte nach dem Training noch bei RTL erklärt: "Ich hoffe, dass der Schaden rechtzeitig ausgewechselt werden kann und dass auch das Getriebe es unbeschadet überstanden hat. Wenn nichts Weiteres kaputt ist als das, was wir bisher gesehen haben, dann sollte sich das in letzter Sekunde ausgehen. Dann sollte das Qualifying normal ablaufen." Die Hoffnung hat sich schon einmal nicht erfüllt.

Verstappen war im dritten Freien Training wenige Minuten vor Ende der Session in der Schwimmbad-Schikane innen an die Leitplanke gekommen und daraufhin geradeaus in die Begrenzung gefahren. "Max war etwas irritiert durch Sainz, der in dieser Kurve in seine Linie gekommen ist. Er hat dann innen relativ stark die Leitplanke berührt. Es war der gleiche Unfall wie vor zwei Jahren, als die Aufhängung gebrochen ist", sagt Marko.

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