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Giovinazzi begeistert: Alfa Romeo von der ersten Runde an "einfach zu fahren"

Antonio Giovinazzi bestätigt die guten Eindrücke von Kimi Räikkönen und lobt den neuen Alfa Romeo - Vom erfahrenen Teamkollegen möchte er 2019 lernen

Dass Alfa Romeo - beziehungsweise dem alten Sauber-Team - mit dem C38 ein gelungener Wurf geglückt zu sein scheint, hat Kimi Räikkönen nach dem ersten Testtag schon angedeutet. Heute war Teamkollege Antonio Giovinazzi an der Reihe, um sein Debüt im neuen Boliden zu geben - und er kann das gleiche berichten wie der Ex-Weltmeister.

"Wie Kimi gestern schon gesagt hat, sieht das Auto recht gut aus", stellt Giovinazzi dem Fahrzeug ein positives Zeugnis aus. Der Italiener landete am Dienstag auf dem fünften Rang (+1,065 Sekunden) und konnte 101 Runden drehen. "Wir sind ziemlich glücklich mit dem ersten Gefühl des Autos", sagt er. "Ich fahre das Auto gerne, denn es sieht so aus, als hätten wir uns im Vergleich zum Vorjahr stark verbessert."

Schon 2018 hatte Sauber eine ansprechende Leistung gezeigt. Damals hatte es jedoch bis zum vierten Rennen gedauert, bevor man das Potenzial des Autos entfalten konnte - diesmal scheint das Fahrzeug jedoch von der ersten Runde an konkurrenzfähig zu sein. "Schon von der ersten Runde an war das Auto einfach zu fahren. Vielleicht sagen die anderen aber das gleiche. Es ist aber mit Sicherheit ein gutes Auto", freut sich der Beinahe-Rookie.

Im Gegensatz zu vielen anderen neuen Stammfahrern besitzt Giovinazzi zumindest eine Menge Vorerfahrung. Zwei Grands Prix durfte er 2017 als Ersatz von Pascal Wehrlein schon bestreiten, zudem viel im Simulator von Ferrari fahren und einige Tests für Sauber mitmachen. In diesem Jahr ist es für ihn aber ein anderes Gefühl. "Ich war wirklich glücklich heute. Es war wie, als ob ich an Weihnachten aufgewacht wäre", lacht er.

Es fühlt sich anders an, wenn er sein eigenes Auto entwickeln kann. Dafür arbeitet er eng mit seinem Team und auch Teamkollege Kimi Räikkönen zusammen. Vor allem auf die Expertise des Routiniers vertraut der Italiener. Bereits gestern hat er sich intensiv angeschaut, was der Finne im C38 bewerkstelligt hat.

Seine Taktik: im Zweifel eher auf den erfahrenen Kimi hören als versuchen, eigene Wege aufzureißen. "Es wäre ein Fehler, es anders zu machen als er. Ich möchte von ihm lernen", betont Giovinazzi. "Es ist besser, wenn ich ihm folge, das macht auch für das Team mehr Sinn." Eigenes Feedback möchte er aber trotzdem geben. "Ich denke aber, dass wir ohnehin auf derselben Linie sind."

Mit Bildmaterial von LAT.

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