Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Giovinazzi betont: Habe mich 2020 enorm verbessert

Antonio Giovinazzi blickt zufrieden auf seine zweite Formel-1-Saison zurück und sieht für das kommende Jahr noch Verbesserungspotenzial

Für viele war es eine kleine Überraschung, dass Alfa Romeo auch 2021 auf die Dienste vin Kimi Räikkönen und Antonio Giovinazzi setzen wird. Der Finne hat seinen Vertrag trotz seiner bereits 41 Jahre noch ein weiteres Jahr verlängert, und Ferrari vertraut trotz großer Auswahl in der Formel 2 ein weiteres Mal auf Giovinazzi und gibt ihm den Platz im Team.

Der Italiener sieht das als Belohnung seiner guten Leistungen in der abgelaufenen Saison an, mit der er recht zufrieden ist: "Ich würde sagen, dass ich mich enorm verbessert habe und mich im Auto und im Team deutlich wohler gefühlt habe", meint er. "Jeder junge Fahrer sagt, dass er im ersten Jahr nervöser ist und alles neu ist - und jetzt fühle ich mich einfach mit allem wohler."

Vor allem im Vergleich mit Kimi Räikkönen konnte man das sehen. Giovinazzi konnte den Ex-Weltmeister im Qualifying-Duell mit 9:8 besiegen und war vor allem für seine tollen Starts bekannt, bei denen er regelmäßig Plätze in der ersten Runde gutmachen konnte. Er weiß aber auch: "Es gibt noch eine Menge Dinge, die ich verbessern muss. Das möchte ich nächstes Jahr tun."

Vor allem denkt er dabei an die Rennen. "Das war mein Negativpunkt", gibt er zu. Zwar konnte er mit vier Zählern genauso viele Punkte holen wie sein Teamkollege, dennoch lag er in der gesamten Saison nur viermal vor Räikkönen, wenn beide ins Ziel kamen. Neunmal hatte der Finne die Nase vorn.

Trotzdem betont Giovinazzi: "Bei der Rennpace habe ich gute Fortschritte gemacht. Es hat natürlich geholfen zu sehen, was Kimi gemacht hat, weil er für mich einer der Besten in diesem Bereich ist. Ich bin glücklich mit den Fortschritten, habe aber noch eine Menge Arbeit vor mir."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel Mick Schumacher: Warum sollte ich mich von Papa absetzen wollen?
Nächster Artikel Helmut Marko erklärt: Was gegen Nico Hülkenberg gesprochen hat

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland