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Grand Prix von China: Sebastian Vettel Schnellster im Regen

In einem verregneten dritten Training holte Sebastian Vettel im Ferrari die Bestzeit. Insgesamt markierten nur 14 Fahrer eine gezeitete Runde, der Rest – inklusive beider Mercedes und beider McLaren – blieb ohne Zeit.

Nasse Boxengasse

Nasse Boxengasse

XPB Images

Der Renault Sport F1 Team RS16 in der Pitalne
Starker Regen in der Boxengasse
Starker Regen in der Boxengasse
Starker Regen in der Boxengasse
Ein nasser Start-Ziel-Geraden
Kevin Magnussen, Renault Sport F1 Team mit Esteban Ocon, Renault Sport F1 Team Testfahrer

Wie angekündigt, regnete es in Shanghai zum dritten Freien Training in Strömen und so hielt sich der Fahrbetrieb auch lange in Grenzen. Kimi Räikkönen war der Erste, der nach einer halben Stunde, als der Regen nachgelassen hatte, mit einer 2:00,812 die erste gezeitete Runde des Tages fuhr.

Kurz darauf gab es den nächsten Reifenschaden an diesem Wochenende – und es war wieder ein Renault. Dieses Mal war der rechte Hinterreifen an Jolyon Palmers Auto platt. Gestern hatte Teamkollege Kevin Magnussen einen Platten hinten links.

 

20 Minuten vor Trainingsende wagten sich die ersten Mutigen sogar auf Intermediates auf die Strecke und Sebastian Vettel fuhr auf Anhieb mehr als drei Sekunden schneller als sein Teamkollege auf Regenreifen.

Zehn Minuten vor Schluss hatten trotzdem erst zehn Fahrer eine Rundenzeit zu Buche stehen, McLaren, Mercedes, Sauber, Manor und auch Red Bull Racing hatten sich vornehm zurückgehalten und dem Regen aus der Box zugeschaut. Da wollte man wohl die Regenreifen für das Qualifying sparen, nachdem der Wetterbericht für den Nachmittag ebenfalls nasse Bedingungen vorhergesagt hat.

 

Erst kurz vor Ablauf der Uhr wagten sich die beiden Manor heraus und Pascal Wehrlein setzte sich mit seiner fliegenden Runde umgehend auf Platz sieben der Zeitenliste und war später mit acht Runden sogar einer der fleißigsten Fahrer des Trainings.

Schnellster war Sebastian Vettel mit seiner 1:57,351, vor Valtteri Bottas im Williams und Sergio Perez im Force India. Auf Platz fünf folgte Esteban Gutiérrez im Haas, dessen Teamkollege Romain Grosjean war einer jener Fahrer, die keine gezeitete Runde gesetzt waren.

Bildergalerie: Grand Prix von China

Auf den Plätzen sechs und sieben folgten die beiden Renault von Jolyon Palmer und Kevin Magnussen, Pascal Wehrlein beendete das Training als Achter. Max Verstappen und Nico Hülkenberg komplettierten die Top 10.

Ergebnis 3. Freies Training:

PosFahrerTeamZeitAbstandRunden
1 GermanySebastian Vettel  ItalyFerrari 1:57,351   3
2 FinlandValtteri Bottas  United KingdomWilliams 1:58,061 +0,710 7
3 MexicoSergio Perez  IndiaForce India 1:58,689 +1,338 4
4 SpainCarlos Sainz Jr.  ItalyToro Rosso 1:58,800 +1,449 9
5 MexicoEsteban Gutierrez  United StatesHaas F1 Team 1:59,526 +2,175 7
6 United KingdomJolyon Palmer  FranceRenault F1 Team 1:59,677 +2,326 7
7 DenmarkKevin Magnussen  FranceRenault F1 Team 1:59,761 +2,410 9
8 GermanyPascal Wehrlein  United KingdomManor Racing 1:59,964 +2,613 8
9 NetherlandsMax Verstappen  ItalyToro Rosso 2:00,150 +2,799 6
10 GermanyNico Hulkenberg  IndiaForce India 2:00,158 +2,807 4
11 BrazilFelipe Nasr  SwitzerlandSauber 2:00,197 +2,846 8
12 FinlandKimi Raikkonen  ItalyFerrari 2:00,812 +3,461 5
13 BrazilFelipe Massa  United KingdomWilliams 2:02,438 +5,087 4
14 IndonesiaRio Haryanto  United KingdomManor Racing 2:02,732 +5,381 5
  Romain Grosjean  Haas F1 Team     4
  Daniil Kvyat  Red Bull Racing     4
  Fernando Alonso  McLaren     3
  Daniel Ricciardo  Red Bull Racing     3
  Jenson Button  McLaren     3
  Lewis Hamilton  Mercedes     2
  Nico Rosberg  Mercedes     2
  Marcus Ericsson  Sauber     1

 

 

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