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Grosjean statt Hülkenberg: Villeneuve kann Haas-Entscheidung verstehen

Jacques Villeneuve erklärt, warum Nico Hülkenberg für Haas seiner Meinung nach keine gute Wahl gewesen wäre - Bei Red Bull hat er einen klaren Favoriten für 2020

Haas wird auch 2020 mit Kevin Magnussen und Romain Grosjean fahren. Zwar wackelte das Cockpit des Franzosen, doch letztendlich entschied sich das Team dazu, auch im kommenden Jahr auf Grosjean zu setzen - und damit nicht auf Nico Hülkenberg, der ebenfalls eine Option gewesen wäre. Während einige Fans das nicht verstehen können, zeigt Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve Verständnis.

"Ja, denn Grosjean kennen sie schon", erinnert der Champion von 1997 gegenüber 'Motorsport.com'. Grosjean fährt bereits seit Haas' erster Formel-1-Saison 2016 für das US-Team. Für Villeneuve ein klares Argument für den Franzosen. Er erklärt: "Wenn man Grosjean austauscht, denn entweder für einen jungen Fahrer oder einen älteren, der bereits Rennen gewonnen hat - wie [Daniel] Ricciardo."

Es hätte allerdings laut Villeneuve keinen Sinn ergeben, Grosjean durch Hülkenberg zu ersetzen. "Er und Hülkenberg sind die beiden Fahrer mit den meisten Rennen ohne Sieg - und Hülkenberg auch ohne Podium", erinnert er. Mit 172 Formel-1-Rennen ohne Podium führt Hülkenberg diese Liste klar an. Grosjean war zwar bereits auf dem Treppchen, steht aber bei 159 Rennen ohne Sieg.

Gemeinsam mit Sergio Perez (171 Rennen ohne Sieg) bilden sie in dieser Hinsicht die Top 3 im aktuellen Fahrerfeld. Auch zur Fahrersituation bei Red Bull hat sich Villeneuve geäußert. Hier sieht er Alexander Albon als klaren Favoriten auf den zweiten Platz neben Max Verstappen. "Bis jetzt war er im Qualifying noch ziemlich weit weg, aber der Plan ist Albon", ist sich der Kanadier sicher.

Mit Bildmaterial von LAT.

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