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Günther Steiner bestätigt: Nikita Masepin auch 2022 im Haas

Nikita Masepin wird auch 2022 für Haas in der Formel 1 fahren, wie Teamchef Günther Steiner bestätigt - Nur noch Kleinigkeiten bei Mick Schumacher zu klären

Bei Mick Schumacher sind nur noch letzte Details zu klären, bei Nikita Masepin hingegen ist Haas offenbar schon einen Schritt weiter. Teamchef Günther Steiner bestätigte am Rande des Formel-1-Wochenendes in Silverstone, dass der Russe auch 2022 für den US-Rennstall fahren wird. "Alles ist unterschrieben", sagt der Südtiroler.

Zweifel daran, dass Masepin auch im kommenden Jahr bei Haas fahren wird, hatte es ohnehin kaum gegeben. Sein Vater Dmitri Masepin ist über das russische Chemieunternehmen Uralkali, an dem Masepin senior beteiligt ist, seit Saisonbeginn einer der wichtigsten Geldgeber des Teams und verschaffte seinem Sohn so ein Cockpit in der Königsklasse.

Sportlich machte Masepin bislang aber kaum positiv von sich reden, im teaminternen Duell mit Schumacher hat der 22-Jährige meist das Nachsehen. Im kommenden Jahr wird es wohl zu einer Fortsetzung dieses Zweikampfes kommen, auch bei Schumacher stehen die Zeichen klar auf Vertragsverlängerung bei Haas.

Nur noch Details bei Schumacher zu klären

"Es müssen noch ein paar Dinge aussortiert werden, denn ist ein Drei-Parteien-Vertrag, weil er auch bei Ferrari einen hat. Es müssen noch ein paar T's gekreuzt und ein paar I's gepunktet werden und dann sind wir da", sagt Steiner mit Blick auf Schumacher.

Um nennenswerte Hürden handele es sich dabei aber nicht. "Mick traut sich noch nicht zu sagen, dass es unterschrieben ist. Aber es gibt eine Vereinbarung. Da es sich jedoch um drei Parteien handelt, ist es komplizierter, als wenn es nur um einen Vertrag zwischen zwei Parteien geht", erklärt Steiner.

Beim Start mit dem neuen Auto im kommenden Jahr dürfte Schumacher dann auch von Beginn an einen Sitz bekommen, der zu ihm passt. Denn nach dem Frankreich-Grand-Prix war bekannt geworden, dass sein aktueller Sitz nicht perfekt passt und er mit einer gekrümmten Sitzhaltung fahren muss. "Einfach weil der Sitz in der Mitte ist, ich aber nicht gerade bin", sagte er damals.

Neuer Sitz für Schumacher in Ungarn

Steiner selbst war das Problem erst durch Schumachers Mutter Corinna zu Ohren gekommen. Einen neuen Sitz konnte das Team seinem Fahrer seither noch nicht bereitstellen, doch noch vor der Sommerpause soll es dann soweit sein. "Der Plan ist, in Ungarn einen geraden Sitz zu haben", sagt Steiner.

Am kommenden Montag soll mit der Anfertigung begonnen werden. "Wir hoffen, dass der nächste nicht auch schief ist", sagt Steiner, der mit Schumacher darüber gescherzt habe. "Er wird für Ungarn fertig sein, aber ob er schief sein wird oder nicht, weiß ich nicht", sagt er.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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