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Günther Steiner: Ferrari-Motor ist wieder auf Niveau der Konkurrenz

Der Ferrari-Motor ist in diesem Jahr wieder deutlich stärker als 2020 - Laut Günther Steiner könnte man 2021 sogar den ein oder anderen Hersteller überholt haben

2020 hatte Ferrari den schwächsten Formel-1-Motor im Feld. Über die genauen Gründe dafür wird bis heute gerätselt, doch Fakt ist, dass sich die Italiener in diesem Jahr zurückgemeldet haben und auf den Geraden wieder konkurrenzfähig sind. Das bestätigt auch Teamchef Günther Steiner vom Kundenteam Haas.

"Ich denke, wir sind dabei", erklärt er optimistisch und ergänzt: "Ich kenne die exakten Zahlen nicht, aber der Unterschied [zwischen den verschiedenen Motoren] ist sehr klein. Es ist schwer zu sagen, wer etwas mehr und wer etwas weniger [Leistung] hat. Aber ich denke, wir sind dabei."

"Wir haben aufgeholt und liegen vielleicht sogar vor einige anderen Aggregaten", so Steiner, laut dem das Motorenfeld in diesem Jahr "ganz sicher" zusammengerückt ist. Während es für Ferrari in dieser Saison allerdings nur darum geht, sich nach dem Katastrophenjahr 2020 zu rehabilitieren, plant man 2022 den nächsten Schritt.

Dann soll es einen fast komplett überarbeiten Motor geben, mit dem die Scuderia zurück an die Spitze will. "Für 2022 weiß ich es nicht genau", sagt Steiner im Hinblick auf das Kräfteverhältnis der Motorenhersteller und erinnert: "Es gibt anderes Benzin, und es gibt eine Menge Entwicklungsarbeit."

"Alle müssen etwas ändern und wichtige Dinge praktisch neu entwickeln", erklärt Steiner und hält daher fest: "Ich weiß nicht, wer danach vorne sein wird. Aber ich weiß, dass sie [bei Ferrari] bereits seit einer Weile an der Power-Unit für nächstes Jahr arbeiten. Hoffentlich wird Ferrari also vorne sein."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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