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Günther Steiner: Grosjean fährt zwischen Genie und Wahnsinn

Haas-Teamchef Günther Steiner hat sich an die schwankenden Leistungen von Romain Grosjean gewöhnt - Die Fehler des Franzosen regen ihn nicht mehr auf

Romain Grosjean bescherte Haas 2018 mit Platz vier in Österreich das bis heute beste Formel-1-Ergebnis der Teamgeschichte. Doch die Resultate das Franzosen sind nicht immer konstant. Diese Schwankungen sind natürlich auch Günther Steiner nicht entgangenen. Der Haas-Teamchef beantwortet in der September-Ausgabe von 'F1 Racing' Leserfragen - und eine dreht sich genau um dieses Thema.

"Mit ihm ist es jedes Wochenende eine neue Herausforderung", schmunzelt Steiner im Hinblick auf Grosjean und erklärt: "Er kann eine Runde hinknallen, bei der man sich fragt, wo die auf einmal hergekommen ist. Oder er fährt aus der Boxengasse und kracht direkt in die Leitplanke. Es ist alles dabei." Erst vor einigen Wochen in Silverstone hat sich Grosjean bei der Ausfahrt aus der Boxengasse gedreht.

"In meinem vierten Jahr regt mich das nicht mehr auf. [...] Mein Puls geht nicht nach oben", verrät Steiner. In solchen Fällen denke er sich einfach nur noch: "Okay, setzen wir eine neue Nase drauf und hoffen, dass der Schaden nicht zu groß ist." Grosjean fährt seit 2016 für Haas und ist damit seit der Formel-1-Premiere der US-Truppe mit dabei.

Seine weitere Zukunft ist allerdings unklar. Grosjeans Vertrag läuft Ende des Jahres aus und wurde bislang noch nicht verlängert. Aktuell liegt er auf einem enttäuschenden 17. WM-Rang. Lediglich Antonio Giovinazzi und die beiden Williams-Piloten sind noch hinter ihm. Im internen Haas-Duell hat Teamkollege Kevin Magnussen die Nase mit 18:8 Punkten vorne.

Mit Bildmaterial von LAT.

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