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Günther Steiner: Rich Energy schuldet Haas aktuell kein Geld

Nach der Eskalation eines Machtkampfes beim Haas-Sponsor bemühen sich die Parteien um Schadensbegrenzung - Geklärt ist die Sache aber noch nicht

Bevor die Formel 1 mit einer sportlich hochwertigen Show beim Großen Preis von Großbritannien 2019 die Schlagzeilen (zum Glück) wieder an sich riss, bestimmte vor allem ein Thema in Silverstone die Schlagzeilen: Haas und sein Hauptsponsor Rich Energy.

Der mittlerweile als Firmenchef abgesetzte William Storey zog mit einer ganzen Reihe bizarrer Tweets die Blicke auf sich. Von der einseitigen Kündigung des Sponsoring-Vertrags über eine Kriegserklärung an die Anteilseigner bis hin zu einem hämischen Kommentar nach der Kollision in der Startphase - Storey sorgte für so ziemlich alles, nur keine positiven Schlagzeilen.

Nachdem der Exzentriker mittlerweile von den Anteileignern entmachtet wurde, bemühen sich alle Parteien um Schadensbegrenzung nach einer Posse, die die Formel 1 selten erlebt hat. Haas-Teamchef Günther Steiner zufolge stehen derzeit keine Zahlungen des mittlerweile in Lightning Volt umbenannten Energy Drinks an Haas aus.

"Wir sind derzeit quitt", sagt der Südtiroler. "Mir steht es nicht zu, irgendwelche Details preiszugeben, aber momentan sind wir okay."

Doch wirklich geklärt ist die Situation noch immer nicht: "Sie müssen auf uns vor der Sommerpause zukommen. Daran hat sich nichts geändert. Ich weiß nicht, was da intern vor sich geht und will es auch nicht wissen. Deshalb kann ich da nicht wirklich drüber reden."

Es handelt sich dabei um eine juristische Deadline, fügt er auf Anfrage noch hinzu. Insgesamt befinde sich der Fall in den Händen der Anwälte.

Mit Bildmaterial von LAT.

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