Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Günther Steiner versichert: Masepin bekommt ein neues Chassis

Günther Steiner versichert, dass Nikita Masepin ein neues Chassis bekommt, nachdem dieser sich beschwert hatte, dass seines schwerer als das von Mick sei

Haas-Teamchef Günther Steiner stellt Nikita Masepin ein neues Chassis in Aussicht, nachdem dieser sich beschwert hatte, dass seines im Vergleich zu Teamkollege Mick Schumacher zu schwer sei: "Der Plan sieht vor, in Belgien ein neues Chassis für ihn zu haben", bestätigt Steiner. Das wäre im ersten Rennen nach der Sommerpause Ende August.

Bis dahin muss der Russe noch mit seinem alten Chassis zurechtkommen, in dem er sich "wie eine Karotte" fühlt, "die darauf wartet, vom Hasen geschnappt zu werden".

Das Thema war nach dem ersten Rennen von Spielberg aufgekommen und liegt laut Steiner an der nötigen Gewichtsverteilung des Autos, die man erst mit etwas Zusatzballast erreicht. "Es ist nicht viel, aber es ist schwerer."

Steiner bestreitet nicht, dass dies ein Nachteil für Masepin ist ("Das ist Physik"), will aber keine Zahlen nennen, um wie viel schwerer das Auto ist und wie viel Zeit der Russe dadurch verliert. Denn einerseits würde dann nur über Zahlen gesprochen werden und andererseits seien die Werte von Rennstrecke zu Rennstrecke unterschiedlich.

Was er aber sagen kann: Auch Mick Schumacher hatte das Problem mit diesem speziellen Chassis bereits, weil die Chassis bei Haas mit der Zeit durchgewechselt werden: "Ich kann nicht genau sagen, wer wann und wo welches Chassis gefahren hat, aber ich denke, dass beide Fahrer mit all unseren Chassis gefahren sind", so der Südtiroler.

Doch warum betrifft es nur das eine Chassis und die anderen nicht? Fakt ist, dass die Chassis für 2021 nicht neu sind, sondern aus dem Vorjahr übernommen und dort schon von Romain Grosjean, Kevin Magnussen und Pietro Fittipaldi gefahren wurden.

Auch sei nicht jedes Chassis genau gleich und habe einige Toleranzen drin. "Da steckt schon etwas drin", sagt Steiner. "Und über das Jahr macht man einige Reparaturarbeiten - und vielleicht ist es da ein klein bisschen schwerer geworden."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

Vorheriger Artikel BWT mit aktueller Lackierung unzufrieden: Wird Aston Martin pink?
Nächster Artikel Bis 2023: Lewis Hamilton verlängert Mercedes-Vertrag um zwei Jahre!

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland