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Haas braucht dritten Mann: Rauswurf des Skandaljuniors wird geprüft

Santino Ferrucci steht nach seinen Skandalen in Silverstone auch bei Haas vor dem Rauswurf – Einen neuen dritten Mann hat Haas schon in der Hinterhand

Santino Ferrucci, Trident

Foto: FIA Formula 2

Santino Ferrucci, Trident
Santino Ferrucci, Trident
Santino Ferrucci, Trident
Santino Ferrucci, Trident
Santino Ferrucci, Trident
Santino Ferrucci, Trident

Nach seinem Rauswurf bei Trident in der Formel 2 steht Santino Ferrucci möglicherweise auch bei Haas vor der Entlassung. Der Junior hat beim Rennen in Silverstone mit seinen Eskapaden für viel Furore gesorgt. Haas-Teamchef Günther Steiner möchte sich aber vor der Sommerpause nicht zu einer Entscheidung drängen lassen. Mit Arjun Maini, dem Teamkollegen des Amerikaners, hat Haas aber bereits einen dritten Fahrer in der Hinterhand, der Ferrucci bis zur Klärung der Situation ersetzen wird. Ferrucci ist aufgrund der Sperre formal gar nicht einsetzbar, aber dennoch deutet die Personalie an, dass es um Ferrucci nicht gut bestellt ist.

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"Es ist gibt keine Updates, weil ich nicht mit ihm spreche", so Steiner. "Ich möchte mich auf das Rennen fokussieren, um dort Schadenbegrenzung zu betreiben. Wir leisten momentan nämlich nicht das, was wir eigentlich sollten." Deshalb sei es wichtiger, sich auf die Formel 1 zu konzentrieren, anstatt sich um den Fall Ferrucci zu kümmern. Da Arjun Maini als dritter Fahrer zur Verfügung stehen würde, sei es auch kein Problem, dass Ferrucci wegen seiner Sperre und des Rauswurfs bei Trident nicht an der Strecke sein wird. "Wir müssen dann auf Arjun zurückgreifen", so der Haas-Teamchef, der Ferrucci wohl erst einmal nicht mehr ins Haas-Steuer greifen lassen will.

In der Sommerpause wolle sich Steiner dann gründlich mit dem Fall auseinandersetzen. Er sagt: "Wir werden uns dann genau ansehen, was eigentlich passiert ist. Ich habe bisher noch keine Informationen erhalten und habe auch nicht mit der FIA gesprochen." Steiner kenne auch nicht die Konsequenzen des Verhaltens von Ferrucci und wie dessen Status bei Trident sei. Solange er nicht alle wichtigen Informationen habe, wolle er sich auch nicht weiter zum Fall äußern, stellt der Teamchef klar.

Im Fall Pietro Fittipaldi gibt es hingegen Neuigkeiten: Da sich Fittipaldi von seinen Beinbrüchen erholt hat und wieder Rennen fährt, hoffe Haas, dass bald die Gespräche über ein mögliches Engagement des Brasilianers im Formel-1-Team wieder aufgenommen werden.

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