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Haas "nicht allzu besorgt": Mittelfeld-Teams nur bei Showrunden schnell?

Haas-Fahrer Kevin Magnussen glaubt, dass technische Probleme mit dem neuen Auto und Schwierigkeiten bei der Sitzanpassung ganz oder teilweise überwunden wären

Die Haas-Mannschaft zeigt sich mit dem bisherigen Verlauf der Formel-1-Testfahrten in Barcelona zufrieden. Nach fünf von acht Tagen zieht Pilot Kevin Magnussen ein positives Zwischenfazit - trotz technischer Probleme mit dem neuen VF-19, die die US-Amerikaner in Woche eins plagten.

Der Däne meint: "Wir haben uns reingekniet, um den Schwierigkeiten Herr zu werden. Es sieht so aus, als hätten wir Fortschritte gemacht." Mit den Zwischenfällen, die es bei den Wintertests 2018 gab und sich nicht durch Reparaturen in den Griff bekommen ließen, hatten die jüngsten Probleme (ein Wasserdruck-Abfall und defekte Sensoren) nichts zu tun. Eine Beruhigung für Magnussen.

Auch sein Sitz, in dem er zu Beginn Schmerzen hatte, passt nach einer Überarbeitung besser. "Es ist noch nicht perfekt", meint Magnussen, "nach 134 Runden habe ich meinen Nacken gespürt." Zum Saisonauftakt soll eine neue Kopfstütze, die seinen Helm weniger stark nach vorne drückt, weitere Abhilfe schaffen und seine Sitzposition allen voran in Bremsphasen komfortabler gestalten. Dass er unter den neuen Formel-1-Gewichtsregeln an Muskelmasse zulegen konnte, macht es erträglicher.

Auch die sportliche Perspektive bei Haas gibt Magnussen Auftrieb: Er vermutet, dass viele Mittelfeld-Konkurrenten Showrunden mit wenig Sprit gezeigt hätten, die bei den US-Amerikanern angeblich nicht auf dem Programm standen. "Sonst wären sie verdammt schnell", schielt er auf Renault, McLaren, Toro Rosso und Alfa Romeo. "Ich mache mir da jedenfalls nicht allzu große Sorgen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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