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Haas-Schaden in Malaysia: Versicherung zahlt endlich

Vergangene Saison schlitzte in Sepang ein loser Kanaldeckel Romain Grosjeans rechten Hinterreifen auf - Schaden durch Versicherung der Strecke endlich ersetzt

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-18

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-18

Andrew Hone / Motorsport Images

Nach knapp einem Jahr sind auch letzte rechtliche Fragen rund um Romain Grosjeans skurrilen Unfall auf dem Sepang International Circuit geklärt: Die Versicherung der Streckenbetreiber hat Haas den durch einen mangelhaft verschweißten Kanaldeckel entstandenen Schaden ersetzt, wobei die Höhe der Zahlung nicht bekannt wurde.

Im zweiten Freien Training hatte Grosjean damals einen aufgewirbelten Gullideckel getroffen und war daraufhin bei über 270 Kilometern pro Stunde abgeflogen. Der Einschlag mit 17G sorgte für große Schäden an seinem Haas-Boliden, den das Team zunächst mit rund 500.000 britischen Pfund bezifferte.

Im Rahmen des Großen Preis von Russland bestätigte Teamchef Günther Steiner den Zahlungseingang und lobte die professionelle Zusammenarbeit mit den Streckenverantwortlichen. "Ja, die Angelegenheit ist erledigt", zeigt sich der Südtiroler zufrieden. "Sie waren sehr professionell und haben ihre Verpflichtungen ernst genommen", lobte er die Beteiligten.

Dass es knapp ein Jahr dauerte, bis der Schaden durch die Versicherung ersetzt wurde, sorgt bei Steiner kein bisschen für Verwunderung: "Ehrlich gesagt sind wir nicht überrascht. Es ist jetzt ein Jahr her und war eine seltsame Geschichte, vielleicht die erste dieser Art. Solche Dinge brauchen einfach ihre Zeit."

Über die genaue Höhe der Entschädigung macht der Haas-Teamchef dabei keine Aussagen, zeigt sich mit dem Ausgang aber zufrieden. "Es war gerade genug, um den Schaden abzudecken", will er keine Zahlen nennen. Dennoch ist er über das Ende der Angelegenheit glücklich: "Wir sind mit dem Endergebnis zufrieden."

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