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Haas-Teamchef Steiner glaubt: Abstand zur Spitze ist 2019 kleiner geworden

Rückt die Formel 1 in der Saison 2019 etwas näher zusammen? Günther Steiner kann sich das jedenfalls vorstellen - und erhält Zustimmung von Lewis Hamilton

Den ganz großen Umbruch erwartet in der Formel 1 zur Saison 2019 niemand. Fast alle gehen davon aus, dass die drei Topteams Mercedes, Ferrari und Red Bull auch weiterhin an der Spitze des Feldes stehen werden - in welcher Reihenfolge auch immer. Dahinter dürfen sich die anderen Teams um den Titel "Best of the Rest" streiten. Das vermutet auch Haas-Teamchef Günther Steiner.

"Wenn alles normal läuft, dann schafft es außer den drei Topteams keiner aufs Podium", stellt er klar und erklärt auf Nachfrage, dass es für Haas ein "Traum" wäre, 2019 den ersten Podestplatz der noch jungen Geschichte feiern zu dürfen. Gleichzeitig ist ihm aber auch klar, dass die Möglichkeiten begrenzt sein werden. "Du musst immer da und als Team konstant Vierter sein", weiß Steiner.

"Im vergangenen Jahr war das Glück nicht auf unserer Seite. Vielleicht ändert sich das", hofft er. 2018 habe man die beste Chance auf einen Podestplatz beim Chaosrennen in Baku gehabt. Er hofft, dass sich auch 2019 ähnliche Situationen ergeben werden - und sein Team dann zuschlagen kann. Aus eigener Kraft dürfte es aber auch weiterhin unmöglich sein, die Top-3-Teams herauszufordern.

Immerhin: Steiner hat das Gefühl, dass man die Lücke nach vorne etwas schließen konnte. "Es sieht momentan so aus", bestätigt er. Abschließend sagen lasse sich das allerdings noch nicht, weil man nicht wisse, ob die Topteams bei den Tests bereits alles gezeigt hätten. Lewis Hamilton glaubt aber ebenfalls, dass das Mittelfeld in diesem Jahr näher an die Spitze heranrücken könnte. Er sieht Mercedes, Ferrari und Red Bull weiterhin vorne.

"Aber auch die anderen Teams dahinter haben aufgeschlossen", vermutet der Weltmeister und erklärt: "Das ganze Feld ist enger geworden. Ich weiß nicht, welches Team Vierter ist, aber sie sind viel näher dran, als es in der Vergangenheit der Fall war." Früher habe der Vorsprung aufs Mittelfeld rund eine Sekunde betragen. "Ich denke, dass es jetzt eine halbe Sekunde ist - oder noch weniger", so Hamilton.

Weitere Co-Autoren: Scott Mitchell. Mit Bildmaterial von LAT.

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