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Haas vermeldet Vollzug: Formel-1-Testdebüt gelungen

Romain Grosjean legt mit dem brandneuen Haas VF-16 am ersten Testtag in Barcelona 31 Runden zurück und äußert sich trotz Frontflügelbruchs zufrieden.

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16

XPB Images

Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16
Esteban Gutierrez, Haas F1 Team, und Romain Grosjean, Haas F1 Team, enthüllen den Haas VF-17
Romain Grosjean, Haas F1 Team VF-16

Der erste Testtag des Formel-1-Jahres 2016 auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya war für eines der elf Teams noch ein wenig spezieller als ohnehin schon. Die Rede ist vom Haas F1 Team, der neuen Grand-Prix-Mannschaft aus den USA. Das im Besitz von Gene Haas befindliche und von Günther Steiner geleitete Team mit Hauptsitz in Kannapolis (North Carolina) gibt am 20. März in Melbourne sein Renndebüt in der Königsklasse.

Fotostrecke: Die Formel-1-Autos 2016 im Vergleich

Damit wird erstmals seit 30 Jahren wieder ein US-amerikanisches Team in der Startaufstellung eines Formel-1-Rennens vertreten sein. Am Montag stand in Barcelona zunächst das Testdebüt an und nach Abschluss des Tages vermeldet man bei Haas Vollzug.

Der Haas-Ferrari VF-16 wurde von Romain Grosjean 31 Mal um den spanischen Grand-Prix-Kurs bewegt. Zwar rangiert der Bolide aus den USA damit in Reihen der zehn 2016er Autos (Sauber setzt in dieser Woche noch auf das 2015er Modell) auf Rang zehn, doch den positiven Gesamteindruck kann dies für Grosjean nicht trüben.

„Wir haben keine großen Probleme. Mit dem ersten Tag bin ich sehr zufrieden“, sagt der Franzose und spricht von einem „wirklich guten Auftakt für das Team, einem insgesamt positiven Tag.“ Einziger Zwischenfall beim Haas-Debüt – es war auch der einzige im gesamten Feld – war ein Frontflügelbruch, den Grosjean kurz nach Ausfahrt aus der Box zu beklagen hatte.

Fotos: Das Formel-1-Testdebüt von Haas

Im nach einem Tag nicht sonderlich repräsentativen Klassement der Rundenzeiten reihte sich Grosjean an zehnter und somit vorletzter Stelle ein. Dem neuen Renault RS16 mit Jolyon Palmer am Steuer nahm der Haas-Pilot eine knappe Sekunde ab. Am Dienstag übernimmt Grosjeans Teamkollege Esteban Gutierrez das Steuer des VF-16.

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