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Haas, Williams & Renault: Dreifacher Shakedown in Barcelona

Haas, Williams und Renault teilen sich am Montag die Rennstrecke in Barcelona - Fünf weitere Teams haben ihre Boliden bereits auf Herz und Nieren geprüft

Die Formel-1-Saison 2020 hat offiziell - mit den ersten Testfahrten in Barcelona - noch gar nicht begonnen, trotzdem sind einige Boliden bereits auf die Rennstrecke gegangen. Am Montag sind gleich drei Teams auf dem spanischen Kurs unterwegs: Williams, Haas und Renault.

Das Williams-Team veröffentlichte Montagfrüh erste Bilder vom neuen FW43 und ging damit nur wenige Stunden später auf die Strecke. George Russell durfte die Jungfernfahrt absolvieren. Das Team hält einen Shakedown, also einen ersten Test, in Katalonien ab.

 

Damit soll unliebsamen Überraschungen am ersten Testtag (19. Februar) vorgebeugt werden. Für den Shakedown verwendet das Team einen der beiden Filmtage, die die Mannschaften pro Saison zur freien Verfügung haben. Einzige Bedingung: Sie dürfen nicht mehr als hundert Kilometer pro Tag abspulen.

Da private Testfahrten schon seit Jahren verboten sind, können die Teams unter dem Vorwand eines Filmtages erste Systemchecks durchführen. Im Vorjahr musste Williams einen solchen Shakedown absagen, weil das Team das Auto nicht rechtzeitig fertigstellte.

 

Am Montag sind auch Haas und Renault mit dem VF-20 und dem R.S.20 in Barcelona auf der Strecke unterwegs. Es sind dabei die ersten realen Aufnahmen beider Boliden an die Öffentlichkeit geraten, zuvor haben beide Teams nur Grafiken und Detailaufnahmen veröffentlicht.

Haas wird überhaupt erst am ersten Testtag am Mittwoch in der Früh den neuen Boliden offiziell vorstellen - wie auch Alfa Romeo, die Schweizer Mannschaft hat bislang nur Bilder vom Shakedown am Valentinstag in Fiorano veröffentlicht.

 

Mercedes und Red Bull absolvierten in der Vorwoche ebenso erste Filmtage in Silverstone. AlphaTauri startete mit dem AT01 bei einem Testlauf in Misano in die neue Saison. Und McLaren war mit dem MCL35 nach der Präsentation am Sonntag in Barcelona auf der Strecke.

Von Ferrari und Racing Point gibt es bisher keine Auskunft über einen möglichen Shakedown vor den ersten Wintertests.

Mit Bildmaterial von Williams.

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