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Lewis Hamilton stellt klar: Nach Formel 1 ist Schluss mit Racing

Eine andere Herausforderung als die Königsklasse will sich Lewis Hamilton nicht suchen, weil "alles andere ein Abstieg" wäre. Nur die MotoGP versprüht ihren Reiz.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 in the Press Conference

Foto: Sutton Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, in the crowd at the F1 fanzone stage
Lewis Hamilton, Mercedes-Benz F1 W08  and Valtteri Bottas, Mercedes-Benz F1 W08  make a practice pit
(L to R): Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1, pole sitter Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 and Sebastia
Pole sitter Lewis Hamilton, Mercedes-Benz F1 W08 waves
Lewis Hamilton, Mercedes-Benz F1 W08  in parc ferme
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1, sits in the cockpit of his car in the garage
Lewis Hamilton, Mercedes-Benz F1 W08
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08

Die 500 Meilen von Indianapolis? Die 24 Stunden von Le Mans? Oder ein Abstecher in den Rallyesport? Bei Mercedes-Pilot Lewis Hamilton wecken alle Optionen auf vier Rädern keine Sehnsüchte - auch nicht, wenn er eines Tages nicht mehr in der Königsklasse startet.

"Ich würde keine Rennen mehr fahren, wenn ich nicht mehr in der Formel 1 aktiv bin", stellt der Brite, der schon mit zweiten Karrieren als Schauspieler, Streckenarchitekt, Musiker und Modedesigner geliebäugelt hat, klar.

Er sieht sich bereits auf dem Höhepunkt angekommen und möchte seine illustre Laufbahn dort beenden: "Die Formel 1 ist der Gipfel. Alles andere wäre ein Abstieg", befindet Hamilton.

Außerdem scheint er zu vermuten, dass er den Weg, den er seit seiner Kindheit gegangen ist, zugunsten anderer Herausforderungen verlassen wollen würde: "Mich treibt nicht das Verlangen, andere Rennautos zu bewegen. Ich fahre seit 25 Jahren und wenn ich eines Tages aufhöre, könnten es deren 30 sein."

Ergo gäbe es keine Pläne für andere Serien, auch wenn sein Herz bekanntermaßen zumindest ein wenig für die Königsklasse auf zwei Rädern schlägt. "Die MotoGP ist wohl ist das, wofür ich mich entscheiden würde, aber dafür bin ich zu alt", sagt Hamilton, derzeit 32 Jahre alt, augenzwinkernd.

Sein Desinteresse an Kategorien außerhalb der Formel 1 bedeutet eine Sorge weniger für die Mercedes-Spitze, wenn sie mit Hamilton einen Vertrag über die Saison 2018 hinaus verhandelt:

Denn während beispielsweise Fernando Alonso bei seinen Pokern immer ein Auge auf mögliche Nebenjobs wirft, wird der WM-Leader solche - von den Silberpfeilen ohnehin schwer erfüllbaren - Forderungen nicht stellen. Dafür könnte es gut sein, dass die eine oder andere Million dazukommt.

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