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Hamilton schwärmt von königlicher Hochzeit: "Nur gelächelt"

Der Mercedes-Star ist wegen Kitsch und Prunk der Vermählung Prinz Harrys und Meghan Markles aus dem Häuschen – Dunkelhäutige Prinzessin "sehr wichtig"

Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1

Lewis Hamilton, Mercedes-AMG F1

Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton hat seine Begeisterung über die Hochzeit Prinz Harrys und Meghan Markles zum Ausdruck gebracht. Wie der Brite im Vorfeld des Monaco-Grand-Prix sagt, hätte er die Trauung am vergangenen Wochenende im TV verfolgt und die ganze Zeit gelächelt. "Ein stolzer Tag für mich, meine Familie und die Welt", findet Hamilton.

Historische Bedeutung misst er der Hochzeit auch deshalb bei, weil die US-amerikanische Schauspielerin Markle eine schwarze Mutter hat. Ein Novum in der königlichen Familie. "Es war schön, eine so positive Veränderung mitzuerleben", sagt Hamilton, der selbst erster und einziger dunkelhäutiger Weltmeister ist. In seiner Kindheit hatte er häufiger mit Anfeindungen kämpfen müssen.

"Die Tatsache, dass in der königlichen Familie nun Vielfalt herrscht, ist großartig. Wahrscheinlich erkennen viele Leute nicht, wie wichtig es ist", betont Hamilton und weist darauf hin, dass bei der Trauung darauf geachtet wurde, dass schwarze Priester und Musiker an der Zeremonie teilnehmen.

 

Flavio Briatore, Benetton, Teamchef, mit Prinzessin Diana von Wales und deren Sohn, Prinz Harry
Schon als kleines Kind war Prinz Harry (Mitte) bei der Formel 1 zu Gast

Foto LAT Images

 

Neben der politischen Komponente scheint Hamilton auch der Kitsch der Prinzen-Vermählung gefallen zu haben. "Es war die tollste Hochzeit, die ich je gesehen habe – und ich bin kein Fan von sowas. Ich meide Hochzeiten wo es nur geht. Aber bei dieser wäre ich so gerne dabei gewesen."

Warum er im Gegensatz zu anderen Sportstars – etwa Ex-Fußballer David Beckham – nicht eingeladen war, verschweigt er. Anscheinend würde Hamilton seiner Herzdame eines Tages gerne in ähnlichem Rahmen das Ja-Wort geben. "Es war so toll zu sehen, wie glücklich die Zwei waren", schwärmt er. "Ein Märchen. Jedes Kind – sogar ein unverheirateter Erwachsener – träumt von diesem Wochenende."

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