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Hamilton und Motivation: Trainingsbeginn ist der Horror

Formel-1-Pilot Lewis Hamilton erzählt vor dem Saisonstart vom harten Alltag nach der Winterpause – Motivation und Fitness als Herausforderungen

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1

Wenn in einer Woche die Formel-1-Saison 2018 beginnt, dann treten die 20 Piloten der Königsklasse trainiert und bereit für eine Renndistanz an. Das Training vor Saisonbeginn aber fällt auch den Formel-1-Fahrern schwer, wie Lewis Hamilton nun offenbart. Vor allem die Motivation für das Training lasse nach dem kurzen Winter zunächst zu wünschen übrig, offenbart er.

"Der Winter ist einfach zu kurz", moniert Hamilton. "Man will länger bei seiner Familie bleiben", erklärt er die Stimmung vor der neuen Saison. Stattdessen müssen die Piloten bereits früh mit ihrem Training für die Weltmeisterschaft beginnen. Dabei geht es den Formel-1-Piloten nicht anders als den Fans: Besonders hart sei es, überhaupt mit dem Training zu beginnen und eine Grundfitness zu erlangen, erklärt der viermalige Weltmeister.

 

"Wenn das Training beginnt, ist es einfach schrecklich", offenbart Hamilton. "Man fühlt sich dick und kein bisschen fit", sagt er. "Diese erste Phase zu überstehen ist schwierig. Aber wenn man es meistert, kommt man in Bewegung kommt und spürt, dass es voran geht."

Mit der neuen Saison kommt letztendlich auch die Motivation wieder zurück, erklärt Hamilton anschließend. "Die Tests beginnen und das Auto wird in der Fabrik zusammengebaut – da beginnen die Augen wieder zu leuchten", erzählt er von den besonderen Momenten im Vorfeld des ersten Rennens.

 

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