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Hamilton: Verfolgerrolle im Formel-1-Titelkampf gegen Rosberg ist "aufregend"

Lewis Hamilton hat nach Verlust der Tabellenführung plötzlich auch als Verfolger Spaß und will den Kampf um den WM-Titel 2016 "Rennen für Rennen" angehen.

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid

Foto: Daimler AG

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 Team
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid; Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Nico Rosberg, Mercedes AMG F1; Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W07 Hybrid
Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1

6 Rennen vor Schluss der Formel-1-Saison 2016 liegen die beiden Mercedes-Piloten Nico Rosberg und Lewis Hamilton durch 8 Punkte getrennt auf den Plätzen 1 und 2 der Gesamtwertung. Nachdem Hamilton im Sommer mit 6 Siegen bei 7 Rennen das Blatt zu seinen Gunsten gewendet und die WM-Führung übernommen hatte, ist es Rosberg mit zuletzt 3 Siegen in Folge gelungen, erneut eine Wende herbeizuführen und die Tabellenführung, die er dank seiner 4 Siege zu Saisonbeginn innehatte, wieder zu übernehmen.

Im Bemühen, das Blatt abermals zu wenden und seinen 3. WM-Titel in Folge an Land zu ziehen, will sich Hamilton nicht auf eine kalkulierte Fahrweise verlassen, um den Punkterückstand sukzessive zu reduzieren. "Grundsätzlich gehe ich das Ganze Rennen für Rennen an. Damit bin ich immer gut gefahren, denn so gibt es keine Erwartungshaltung", bemerkt Hamilton vor dem Grand Prix von Malaysia in Sepang.

Fotos: Der Formel-1-Zirkus am Sepang International Circuit

"Ich bin der Meinung, dass ein Setzen von Zielen oder Grenzen Nachteile mit sich bringt, wenn man diese nicht erreicht", betont der Titelverteidiger und erklärt, wie er stattdessen vorgeht: "Ich warte lieber ab, wie weit ich an diesem Wochenende gehen kann. Ich habe keine Erwartungen außer, dass ich versuchen werde, mein Bestes zu geben und mich bei den verbleibenden Rennen zu verbessern. Was nächste Woche ist, kann ich jetzt sowieso nicht beeinflussen."

Dem Mercedes-Team sei es laut Hamilton "egal, wer von uns beiden gewinnt" und mit seiner aktuellen Verfolgerrolle kann sich der Brite durchaus auch anfreunden: "Wenn man die Gesamtwertung anführt, kann man viel tiefer fallen. Wenn man zurückliegt, hat man weniger zu verlieren. Somit ist die Rolle des Jägers wohl die aufregendere. Mir gefällt aber beides."

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