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"Heck geht jetzt besser": Daniel Ricciardo trauert P3 nicht nach

Daniel Ricciardo kann auch ohne den erhofften Platz drei gut leben und ist mit Platz fünf im Reinen - Lob für Nico Hülkenbergs Leistung

Der dritte Rang von gestern ist es am Ende nicht ganz geworden, doch auch mit Platz fünf kann Daniel Ricciardo gut leben: "Das war schön", freut er sich. "Alle waren über Platz drei gestern überrascht, von daher stand das Team etwas unter Druck, es erneut abzuliefern, aber ich denke nicht, dass jemand Platz drei erwartet hat - eher etwas um den Platz, auf dem wir jetzt stehen."

Dass er den fünften Platz im Qualifying von Silverstone am Ende auch erreichen konnte, macht den Australier froh. "Nach jeder Runde in dieser Session habe ich erst einmal ausgeatmet und gespürt, dass ich das Beste aus jeder Runde geholt habe. Das war eine zufriedenstellende Session."

In Q3 hatte der Renault-Pilot die Medium-Reifen aufgezogen, doch auch auf den Softs wäre nicht mehr drin gewesen, sagt er: "Ich hatte die Softs in Q1 drauf und dachte, dass ich eine gute Runde gefahren bin. Aber dann war ich in Q2 mit Mediums, keine Ahnung, eine Sekunde schneller. Und es fühlte sich einfacher an. Das Auto war auch glücklicher auf den Mediums."

Von da an war Ricciardo auf die Mediums gepolt. Am Ende musste er sich nur den beiden Mercedes, Nico Hülkenberg und Max Verstappen geschlagen geben - ein deutlicher Aufwärtstrend zum Vorjahr und auch zur Vorwoche.

 

Doch was macht das Auto jetzt besser? "Das Heck funktioniert deutlich besser", lobt Ricciardo. "Ich kenne den genauen Grund nicht, aber wir können eher aufs Gas gehen. Man kann fühlen, dass der Abtrieb da ist."

Nur eine Zehntelsekunde hinter Verstappen zu sein, sei schon ein großer Fortschritt, nachdem man in der Vorwoche noch sieben Zehntelsekunden hinter ihm lag. "Aber dann kommt der Hulk", scherzt Ricciardo über die gute Leistung von Nico Hülkenberg. "Ich denke, er hat seinen Nacken diese Woche eingestellt. Er ist bereit!"

"Aber ehrlich: Hut ab", sagt er weiter. "Wir wissen alle, dass das Auto funktioniert. Ich möchte nicht sagen, dass es nur am Auto liegt. Er leistet hervorragende Arbeit und es ist nicht einfach, wenn man so lange auf der Couch saß. Auch wenn er ein Veteran ist, ist es nicht einfach. Mir ist egal, was die anderen sagen. Hut ab, er hat einen tollen Job gemacht."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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