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Helmut Marko: Mit Niki Lauda wäre das nicht so eskaliert

Red Bulls Helmut Marko glaubt, dass die Situation zwischen Mercedes und Red Bull nicht so eskaliert wäre, wenn Niki Lauda noch dabei gewesen wäre

Mehr als zweieinhalb Jahre ist es schon wieder her, dass Niki Lauda die Welt für immer verlassen hat. Im Mai 2019 starb der Österreicher, der bis dahin als Aufsichtsratsvorsitzender dem Mercedes-Team mit Rat und Tat zur Seite stand. Symbolisch ist Lauda auch immer noch in der Mercedes-Garage präsent, doch Helmut Marko hätte sich gewünscht, dass es sein Landsmann 2021 auch wirklich gewesen wäre.

Denn Lauda hätte aufgrund seiner guten Beziehungen zu Marko dazu beitragen können, zwischen den beiden verbissen kämpfenden Teams Mercedes und Red Bull zu vermitteln. "Vor allem als die Eskalation zwischen Mercedes und uns am Überkochen war, hätte ich mir gewünscht, dass Niki da gewesen wäre", sagt der Red-Bull-Motorsportkonsulent bei 'ServusTV'.

"Ich glaube, dass es dann bei weitem nicht so eskaliert wäre", betont Marko. Denn während sich die Lager von Marko und Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff trotz nationaler Verbundenheit nicht unbedingt grün sind, pflegten Marko und Lauda ein gutes Verhältnis.

Regelmäßig saßen die beiden etwa beim Frühstück beieinander - auch etwas, das Marko nach dem Tod Laudas vermisst. Doch die Frühstücke wären 2021 wohl "etwas heftiger" ausgegangen, wie Marko sich vorstellen könnte. "Denn verlieren tut er auch nicht gerne."

Aber der Red-Bull-Konsulent ist sich sicher: "Er hätte es mit mehr Contenance getragen."

Auch eine kleine Spitze in Richtung der aktuellen Mercedes-Führung und ihrer Reaktionen ...

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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