Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Helmut Marko: "Vettel hat für uns keine Relevanz"

Red-Bull-Motorsportkonsulent Helmut Marko betont erneut, dass der künftige Teamkollege von Max Verstappen voraussichtlich nicht Sebastian Vettel heißen wird

Nach dem für ihn desaströs verlaufenen Monza-Wochenende erhalten Spekulationen neue Nahrung, wonach Sebastian Vettels Zukunft bei Ferrari trotz eines bestehenden Vertrags für 2020 auf wackeligen Beinen stehen könnte. Doch zu einer Rückkehr zu Red Bull wird es trotz immer noch guter Beziehungen zwischen Vettel und dem Energydrink-Hersteller offenbar nicht kommen.

In der Fachpublikation 'Speedweek', die bekanntlich zum Red-Bull-Konzern gehört, erklärt Helmut Marko, dass er "keine Ahnung" habe, "was Vettels Zukunft angeht. Wir hatten einige wunderbare Jahre zusammen, aber wir haben unsere vier Piloten. Vettel hat für uns keine Relevanz."

Erst kürzlich hat Marko ein Gespräch mit Vettels Rechtsanwälten bestätigt. Doch dabei sei es nur um eine "geschäftliche Angelegenheit" gegangen, "rein privat". Davor hatte bereits Christian Horner klargestellt, dass Vettel für 2020 bei Ferrari unter Vertrag steht und sich das Thema damit erübrige.

Die Spekulationen rund um Vettels Zukunft waren nach dem Grand Prix von Italien in Monza übrigens auch Thema im Formel-1-Podcast 'Starting Grid'. In der Talkshow wird unter anderem erklärt, warum eine Vettel-Rückkehr zu Red Bull unwahrscheinlich ist und was das mit Max Verstappen zu tun hat.

Im zitierten 'Speedweek'-Interview kündigt Marko zudem an, dass Red Bull "nach dem USA-Rennen" evaluieren möchte, "wer wo 2020 fahren wird". Sollte Alexander Albon bis dahin ordentliche Leistungen zeigen, sind seine Chancen auf das zweite Red-Bull-Cockpit wohl am größten.

Übrigens: Dass der Thailänder Albon die Chance im A-Team erhalten hat, habe "rein gar nichts" mit der thailändischen Yoovidhya-Familie zu tun, die 51 Prozent von Red Bull kontrolliert: "Die haben noch nie mitgesprochen. Das ist allein Sache von uns."

Mit Bildmaterial von LAT.

Vorheriger Artikel Otmar Szafnauer: Überrascht, dass kein Topteam Perez wollte
Nächster Artikel Vergleiche mit Senna und Co.: Viel Lob für Charles Leclerc

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland