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"Hin- und hergerissen": Papa Vettel wäre auch "gern zu Hause"

Sebastian Vettel fährt in Abu Dhabi das erste Rennen als dreifacher Vater - Zum ersten Mal äußert er sich über sein Familienglück

Sebastian Vettel startete mit Verspätung in das letzte Rennwochenende der Saison 2019. Der Heppenheimer blieb am Donnerstag der Pressekonferenz fern, weil er noch einen Tag länger bei seiner Familie verbrachte. Schließlich kam am Mittwoch Nachwuchs Nummer 3 im Hause Vettel zur Welt. Mit den Gedanken ist der 32-Jährige auch in Abu Dhabi zu Hause bei Mutter und Kind.

"Ich wäre gern zu Hause geblieben!", gesteht Vettel nach den beiden Trainingseinheiten am Freitag. Er hat die Abreise bereits auf den spätestmöglichen Zeitpunkt rausgeschoben. Das Rennwochenende in den Emiraten ist das erste, das der Ferrari-Fahrer nun als dreifacher Vater absolviert.

"Das ist das erste Wochenende, an dem das so konkret ist." Denn seine beiden Töchter (Emily und Matilda) wurden jeweils nicht knapp vor einem Rennwochenende geboren. "Wichtig ist, dass alles gutgegangen ist", strahlt er.

Er sei sehr glücklich über die Ankunft seines ersten Sohnes. Obwohl Vettel eigentlich eher ein Mensch der alten Schule ist, der gerne auch ohne soziale Medien auskommt, ist er in diesem Fall froh über die neueste Technologie: "Gott sei Dank kann man heutzutage gut in Kontakt bleiben."

Er gesteht, dass er innerlich zweigeteilt ist: "Ich bin hin- und hergerissen. Ich bin natürlich gern hier und möchte die Saison ordentlich zu Ende bringen. Gleichzeitig wäre ich auch gern zu Hause." In rund drei Tagen wird die Familie wieder vereint sein und dann gemeinsam die Winterpause genießen können.

Mit Bildmaterial von LAT.

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