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Hoffnung für Mexiko auf Verbleib in Formel-1-Kalender 2020

Lange sah es so aus, als würde der Große Preis von Mexiko 2019 zum letzten Mal stattfinden - Doch jetzt soll es eine Einigung geben

Sergio Perez bleibt hinsichtlich der Zukunft seines Heimrennens pessimistisch, doch es gibt Anzeichen, dass der Große Preis von Mexiko eine Gnadenfrist erhält. Übersicht: Formel-1-Kalender 2020

Formel-1-Chef Chase Carey hat bereits Fakten geschaffen und klargestellt, dass mit Vietnam und den Niederlanden zwei neue Rennen in der Formel-1-Saison 2020 stattfinden werden, aber die Anzahl der Rennen mit 21 stabil bleiben wird. Das bedeutet, dass zwei Rennen weichen müssen.

Der Vertrag mit den Rennen in Mexiko, Großbritannien, Deutschland, Italien und Spanien läuft nach dieser Saison aus. Über allen Rennen schwebt derzeit ein Fragezeichen.

Mexiko läuft besonders Gefahr, aus dem Kalender zu verschwinden, weil die Regierung weitreichende Fördermittel zurückgezogen hat, die für das Antrittsgeld der Formel 1 verwendet wurden.

Doch nach monatelangen Diskussionen wird die Regierung doch Fördermittel locker machen, wenn auch nicht in dem Umfang wie bisher. Eine gut informierte Quelle hat 'Motorsport.com' verraten, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass ein Deal die Rennen in Mexiko, Großbritannien und Italien retten wird. Damit wären Spanien und Deutschland ohne Formel-1-Rennen.

Perez besorgt: Eine politische Entscheidung

Lediglich Sergio Perez will dem Braten nicht so ganz trauen. "Über dem Rennen schwebt ein Fragezeichen", sagt der Racing-Point-Pilot. "Ich hoffe, dass Mexiko im Kalender bleibt. Es ist ein tolles Event - für die Formel 1, die Fans und mein Land. Ich hoffe, dass der Grand Prix für ein paar weitere Jahre bleibt."

"Was die Mexikaner da jedes Jahr auffahren, ist sehr besonders. Sie verhandeln noch, aber momentan sieht es nicht sehr wahrscheinlich aus."

Er selbst könne nichts tun, um zu helfen, versichert er. "Alles, was ich versuchen kann, ist, Einfluss auszuüben. In Mexiko sind sie alle verrückt auf die Formel 1. Alle wollen sie, aber es ist eine politische Entscheidung. Und darauf habe ich keinen Einfluss."

Seine eigene Zukunft in der Formel 1 sieht er unabhängig von dem Rennen als nicht gefährdet an: "Wir werden die Auswirkungen sehen, wenn es passiert. Aber ich hatte meine Sponsoren schon, bevor der Mexiko-Grand-Prix überhaupt zurückgekehrt ist. Da bin ich nicht allzu besorgt."

Mit Bildmaterial von Sutton.

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