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Holt Renault Fernando Alonso schon 2020 zurück?

Noch steht die offizielle Bestätigung noch aus, doch schon jetzt wird darüber spekuliert, ob Fernando Alonso schon 2020 Einsätze für Renault fahren kann

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Renault wird am heutigen Nachmittag aller Voraussicht nach Fernando Alonso als neuen Formel-1-Piloten für 2021 vorstellen. Der Spanier soll Nachfolger des zu McLaren abwandernden Daniel Ricciardo werden und würde bereits zum dritten Mal seine Zelte in Enstone aufschlagen.

"Das ist eine tolle Geschichte. Er ist sehr populär, man muss nur auf seine Social-Media-Follower schauen", meint Ex-Pilot Martin Brundle gegenüber 'Sky'. Vor allem in Spanien dürfte das Interesse mit Alonso und Carlos Sainz bei Ferrari deutlich zunehmen, aber auch generell sollte das für die Formel 1 ein großer Schub sein, meint er.

"Spekulationen über seine Rückkehr gehen überall durch die Presse. Fernando Alonso ist eine große Story, egal was er macht", so Brundle.

Ex-Pilot Karun Chandhok spekuliert bereits auf erste Einsätze noch in der Saison 2020. "Wenn ich Renault wäre, würde ich ernsthaft darüber nachdenken, Fernando in diesem Jahr einige Freitagseinsätze in Daniels Auto zu geben", schreibt er.

Die Idee könnte durchaus Sinn ergeben: Alonsos Zeitplan dürfte nicht so dick gefüllt sein und dadurch könnte er wichtige Erfahrung im Auto sammeln und sogar erstes Feedback geben - angesichts der fehlenden Testmöglichkeiten und der stabilen Regeln für 2021 eigentlich sinnvoll.

"Fernando kann ein Team nach vorne bringen", weiß auch Brundle und sieht in ihm "eine gnadenlose Siegermaschine". Allerdings wird der Spanier in diesem Monat bereits 39 Jahre, und ob er mit den Youngstern mithalten kann, müsse sich zeigen. "Er wird sich aber sicherlich reinhängen", so Brundle.

Doch der Brite weiß, dass es auch eine andere Seite gibt: "Der Umgang mit ihm ist schwierig. Er hat ein paar Teams kaputtgemacht auf seinem Weg", sagt er. "Aber ich denke, dass er hochmotiviert zurückkommen wird. Es wird faszinierend zu sehen sein, wie er sich gegen Verstappen und Leclerc schlägt, wenn er ein Auto hat, mit dem er gegen sie kämpfen kann."

Mit Bildmaterial von LAT.

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