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Horner warnt vor teurem Jahr: "Konzept noch nicht ausgereift"

Christian Horner ist noch nicht zu 100 Prozent von den Regeln überzeugt und hadert mit der frühen Einführung: "Uns steht ein teures Jahr bevor"

Red-Bull-Teamchef Christian Horner ist mit den vorgestellten Regeln für 2021 noch nicht 100 Prozent glücklich. "Es gibt Teile, bei denen wir nicht denken, dass sie die Probleme lösen, die gelöst werden sollen", sagt der Brite gegenüber 'Sky'. "Das Grundprinzip ist gut, aber das Konzept ist noch nicht ausgereift."

Horner hatte sich im Vorfeld dafür ausgesprochen, das Reglement um ein weiteres Jahr zu verschieben und sich etwas mehr Zeit für die Entwicklung des Konzeptes zu nehmen. Das wurde jedoch abgelehnt. Sollte man seine Ziele trotzdem erreichen, dass die Autos einander wieder besser folgen können, dann könne er aber damit leben.

Trotzdem sieht er in der Einführung ab 2021 ein Problem. "Uns steht ein enorm teures Jahr bevor", warnt er. Denn die Teams werden neben dem Auto für 2020 auch schon für 2021 entwickeln. Und weil die Budgetgrenze von 175 Millionen US-Dollar erst ab 2021 greift, kann man nächstes Jahr noch unbegrenzt entwickeln - und je mehr Geld man investiert, desto größer die Chance auf einen Vorsprung.

Generell hält er den Weg der Formel 1 aber für richtig: "Es ist ein gutes Konzept. Dass die Fahrer einander besser folgen können, ist eine gute Sache", betont er. Und was ist schlecht? "Das Gewicht ist nicht gut, denn die Autos werden ziemlich schwer sein. Das müssen wir nach unten bekommen."

Horner weiter: "Es ist wichtig, dass wir jetzt zusammen an den Bereichen arbeiten, die noch etwas Feinschliff brauchen." Er glaubt, dass es in den kommenden Monaten noch ziemlich viele Klarstellungen im technischen Bereich geben wird. "Da müssen sich aber jetzt die Ingenieure reinbeißen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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