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Hülkenberg als Ersatzfahrer zu Mercedes? Verhandlungen laufen weiter

Die Gespräche zwischen Nico Hülkenberg und Mercedes über eine Rolle als Ersatzfahrer laufen weiter - Toto Wolff zum Stand der Dinge

Die Verhandlungen zwischen Mercedes und Nico Hülkenberg über eine etwaige Rolle des Deutschen als Reservefahrer laufen weiter. Das bestätigte Toto Wolff am Rande der Formel-1-Testfahrten in Bahrain. Bereits in der vergangenen Woche hatte der Österreicher den Emmericher Hülkenberg gelobt und die Position des Ersatzmannes für ihn ins Spiel gebracht.

Eigentlich ist Mercedes auf der Position des Reservefahrers mit den beiden Formel-E-Piloten Nyck de Vries und Stoffel Vandoorne gut bestückt. Doch aufgrund von Terminüberschneidungen zwischen Formel 1 und Formel E stehen die beiden mindestens bei den Rennen in Barcelona, Monaco und Baku nicht zur Verfügung.

"Ich denke, Nico kennt die aktuelle Generation der Formel-1-Autos und -Reifen. Und es wäre gut, ihn im Aufgebot zu haben, vielleicht auch im Wechsel mit anderen Teams, denn er ist eine bekannte Größe und sehr geschätzt", sagt Wolff nun: "Es wäre schön, aber wir haben es noch nicht zu Papier gebracht."

Der angesprochene Tausch mit anderen Teams könnte dabei Aston Martin und McLaren betreffen. Für die direkten Vorgängerteams von Aston Martin, Force India und Racing Point, war Hülkenberg selbst in der Formel 1 aktiv. Im vergangenen Jahr ersetzte er bei Racing Point in Silverstone den mit dem Coronavirus infizierten Mexikaner Sergio Perez, am Nürburgring sprang er für den ebenfalls an COVID-19 erkrankten Lance Stroll ein.

Zwischen McLaren und Mercedes besteht ohnehin eine Übereinkunft über eine "Leihgabe" der Reservefahrer. "Aus unserer Sicht machen wir dasselbe wie im letzten Jahr", sagt McLaren-Teamchef Andreas Seidl: "Wir haben eine Übereinkunft mit Toto und Mercedes, im Notfall auf ihre Ersatzfahrer zugreifen zu können. Damit sind wir glücklich."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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