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Hype um Tsunoda, aber: Gasly eine wichtige "Referenz" für AlphaTauri

Ins Rampenlicht rückte bei AlphaTauri zuletzt eher Rookie Yuki Tsunoda, doch Pierre Gasly ist in diesem Jahr noch wichtiger als zuvor für das Red-Bull-Schwesterteam

Bei AlphaTauri sorgte zuletzt vor allem Rookie Yuki Tsunoda für Schlagzeilen. Während Pierre Gasly den Saisonauftakt in Bahrain nach einem frühen Crash ohne Punkte beendete, überzeugte der Japaner viele Experten mit Rang neun und einigen guten Überholmanövern - unter anderem in der letzten Runde gegen Lance Stroll.

Technikchef Jody Egginton erklärt, warum in dieser Saison aber auch Gasly noch wichtiger als zuvor für das Team geworden ist. "Er hat den Vergleich zum Vorjahr. Und das diesjährige Auto ist eine Evolution des Autos aus dem vergangenen Jahr. Er und seine Crew wissen, wie das Vorjahresauto performt hat", so Egginton.

Während Rookie Tsunoda den AT01 lediglich vom Young-Driver-Test im vergangenen Dezember kennt, ist Gasly mit dem Boliden des Jahrgangs 2020 bestens vertraut. So kann er dem Team wichtiges Feedback geben, wovon laut Egginton auch Tsunoda profitieren kann, "wenn er mit etwas Probleme hat."

"Viele Teams fahren mit zwei erfahrenen Piloten. Bei denen ist es ein anderes Szenario. Aber für uns ist es gut", erklärt Egginton und präzisiert: "Pierre ist eine solide Referenz im Vergleich zum Vorjahr. Er kann uns detailliert sagen, was sich [am Auto] verändert hat, was besser und was schlechter ist."

Doch auch Tsunoda liefere auf der anderen Seite der Garage guten Input, weil er mit einer frischen Einstellung kommt und neue Fragen stelle. "Er fährt das Auto etwas anders als Pierre, und das wirft auch wieder andere Fragen auf", so Egginton, der von einem guten "Mix" spricht, um das Team nach vorne zu bringen.

Für die Formel-1-Saison 2021 hat das Red-Bull-Schwesterteam mindestens den sechsten WM-Platz als Ziel ausgegeben.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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